Auf ein Wort
Rücksichtslose Verbrecher!
In alten Heimat-Romanen sind Wilderer oft die Guten, weil sie den Reichen etwas wegnehmen, um es den Armen zu geben. Auch wenn man weiß, dass sie gegen das Gesetz verstoßen, empfindet man an vielen Stellen sogar so etwas wie Sympathie.
Im echten Leben ist das selbstverständlich etwas völlig anderes! Spätestens nach dem Fall im Landkreis Kusel (Rheinland-Pfalz), bei dem Wilderer Andreas S. (40) während einer Verkehrskontrolle am 31. Januar 2022 kaltblütig zwei junge Polizisten erschoss, wissen wir, dass gewerbsmäßige Wilderer nichts anderes sind als rücksichtslose Verbrecher, die für lange Zeit weggesperrt gehören.
Wie schwer es ist, einen solchen Wilderer zu überführen und auf die Anklagebank zu bringen, hat ein aktueller Fall in Sachsen-Anhalt gezeigt. Trotz zahlreicher Hinweise aus der Bevölkerung und der engmaschigen Überwachung des 27-jährigen Verdächtigen (u. a. mit GPS-Sendern) hat es einige Monate gedauert, bis genügend Beweismaterial gesammelt war, um ihn auf die Anklagebank zu bringen.
Bei der Hausdurchsuchung stellten die Beamten 29 frisch erlegte Stücke Reh- und Damwild sicher! Ein Großteil davon stimmte mit den DNA-Proben (Aufbrüche) überein, die an den Tatorten sichergestellt werden konnten. Gewildert hatte R. (Urteil: 2 Jahre, 10 Monate; noch nicht rechtskräftig) die Stücke mit einer Waffe, die er einem Jagdgast aus einer Pension gestohlen haben soll.
Eine Frage, die in diesem Zusammenhang dringend geklärt werden muss, ist, wer solche Mengen an Wildbret abgenommen und vermarktet hat. Denn auch wer wegschaut, um das schnelle Geld zu machen, macht sich schuldig!
„Wilderei Gehört mit aller Härte des Gesetzes bestraft!“
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