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Bayern

Hasenpest: Jäger erkrankt

In Bayern sind mehrere Jäger an der Hasenpest erkankt.

Schon im Februar dieses Jahres warnte das Landratsamt Donau-Ries. Der Anlass war die Hasenpest. Mehrere verendete Hasen trugen – so die Analysen – den Erreger in sich. Jäger sollten daher vorerst auf Niederwildjagden verzichten, so ein Ratschlag der Behörden. Nun haben sich mehrere Jäger nach einer Jagd mit der Tularämie angesteckt.

Laut dem Landratsamt sind drei Jäger betroffen, die sich aller Wahrscheinlichkeit nach bei der Handhabung von erlegten Hasen infiziert haben. Bei der Krankheit handelt es sich um eine Infektion mit dem Bakterium Francisella tularensis. Hauptwirt für diesen Erreger sind Nagetiere. Der Erreger kann auch auf den Menschen übergehen. Dabei ist der direkte Kontakt zu infizierten Tieren Hauptursache für eine Infektion. Besonders Jäger laufen Gefahr sich beim Versorgen von Feldhasen anzustecken. Ein wichtiges Merkmal für eine Hasenpest-Infektion bei einem Feldhasen ist dessen vergrößerte und dunkle Milz. Nach einer Inkubationszeit von 3–5 Tagen treten grippeähnliche Symptome wie Fieber, Schüttelfrost und Kopfschmerzen auf. An der Eintrittsstelle z. B. einer Schnittverletzung bildet sich ein Geschwür mit oft folgender Entzündung des Bereichs. Auch die Atemwege können betroffen und schwere Lungenentzündungen die Folge sein. Die Tularämie lässt sich üblicherweise gut mit Antibiotika behandeln. 

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