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Sachsen-Anhalt

AfD-Mitglieder verlieren Zuverlässigkeit

In Sachsen-Anhalt werden derzeit AfD-Mitgliedern die waffenrechtlichen Erlaubnisse entzogen.

Ende 2023 hatte der Verfassungsschutz in Sachsen-Anhalt den AfD-Landesverband als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft. Auch die AfD-Jugendorganisation Junge Alternative gilt laut dem Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextrem“. Jetzt haben die Waffenbehörden in Sachsen-Anhalt begonnen, AfD-Mitgliedern die waffenrechtlichen Erlaubnisse zu entziehen. Das berichtet nun „mdr.de“.

In Sachsen-Anhalt sollen 74 Jäger und Sportschützen Mitglied im AfD-Landesverband sein und waffenrechtliche Erlaubnisse besitzen. 49 von ihnen seien Sportschützen, 25 Jäger. Insgesamt sollen sie 330 Schusswaffen – 99 Kurz- und 231 Langwaffen – besitzen. 51 Fälle würden derzeit geprüft. In fünf Fällen sei bereits ein Widerrufsverfahren der waffenrechtlichen Erlaubnisse eingeleitet. Ein Mitglied habe in diesem Zuge seine Waffenbesitzkarte sowie Waffen abgegeben. Auch die Thüringer AfD gilt laut dem Verfassungsschutz als rechtsextrem. Hier hatten die Behörden in den vergangenen Jahren ebenfalls versucht, AfD-Mitgliedern die waffenrechtlichen Erlaubnisse zu entziehen. Ein Sportschütze hatte gegen den Widerruf seiner waffenrechtlichen Erlaubnisse geklagt. Das Oberverwaltungsgericht Gera entschied damals, dass jemandem nicht ausschließlich wegen seiner Parteimitgliedschaft seine waffenrechtlichen Erlaubnisse aberkannt werden könnten.

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