Pirschwege anlegen
Der leise Weg zum Ziel
Der Pirschweg oder -steig ist ein von Zweigen, Laub, Gras oder Kraut gereinigter Pfad, auf dem sich der Jäger ohne Mühe lautlos fortbewegen kann. Diese Möglichkeit muss er auch in der Dämmerung und sogar bei Nacht haben, weshalb wir den Steig nicht nur sorgfältig von „Stolpersteinen“ wie Wurzeln befreien, sondern auch für kleine Orientierungshilfen beim Fortbewegen in der Dunkelheit sorgen. Sehr nützlich sind kleine Farbtupfer mit fluoreszierender Farbe an Wurzelausläufern von Waldbäumen und Steinen beiderseits des Pirschweges. Es gibt auch Leuchtband, das nicht nur sehr stabil und langlebig ist, sondern sich auch mit dem Tageslicht „auflädt“, um dann nachts zu leuchten. Befestigen wir dieses Band unscheinbar in kleinen Stücken entlang des Pirschsteiges, können wir oftmals beim nächtlichen Angehen von Reviereinrichtungen gänzlich auf eine Taschenlampe verzichten. Sollten wir diese wider Erwarten doch brauchen, sorgen wir mit einem Rotlichtfilter für gedämpftes Licht oder leuchten mit reduzierter Intensität direkt vor uns auf den Waldboden, damit das Wild den sich bewegenden Lichtkegel nicht wahrnimmt.
Obwohl auch eine Pirsch auf Waldwegen, Rückegassen oder abseits von Pfaden und Steigen möglich ist, wenn bspw. Regen das raschelnde Laub aufgeweicht hat, wird der Pirschweg an manchen Örtlichkeiten im Revier unbedingte Voraussetzung für den Erfolg sein. Deshalb ist ein ausreichend großes, geschickt angelegtes und vor allem gut unterhaltenes Netz an Pirschwegen für den Jagdbetrieb von unschätzbarem Wert – nicht nur für die Erlegung von Schalenwild, sondern auch für das unbemerkte Beobachten des Reviers in Bezug auf den Wildbestand und den Jagdschutz. Doch nur ein gepflegter Pirschweg bringt wirklichen Nutzen. Auf einem ungepflegten Pfad verursacht man häufig mehr Geräusche als im Gelände, weil man der Meinung ist, besondere Vorsicht sei bei der Fortbewegung auf einem Steig nicht nötig.
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