Schmuckstücke
Vom Fuchshaken zum Edelweiss
Die Raubwildjagd ist nun zu Ende. Die reifen Bälge sind in den Gefriertruhen oder bereits in der Gerberei. Sie kann man zu allerlei Schönem wie Kleidung, Kissenbezüge oder einer Decke verarbeiten lassen. Doch auch der Kern und damit der Schädel des Raubwildes hat seine Verwendung. Entweder kocht man ihn komplett ab und stellt den Schädel als Trophäe ins Jagdzimmer oder man schafft eine bleibende Erinnerung an kalte Nächte bei Schnee und Mond für den Jagdhut – ein schmuckes Edelweiß.
Schritt 1: Schädel abkochen
Zuerst kocht man die Raubwildschädel im Topf ab, oder nimmt eine extra Fritteuse dazu. Anschließend entfernt man die Haken, die Schneidezähne und die Backenzähne. Diese gibt man in ein Ultraschallbad in eine Wasserstoffperoxid-Lösung und lässt sie einige Minuten darin liegen. Jetzt werden sie herausgenommen und zum Trocknen ausgelegt.
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