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Jagdstrecken 2023/2024

Erfreuliche Entwicklungen

Besonders beim Schalenwild kann eine positive Bilanz gezogen werden.

Das Wetter im vergangenen Jagdjahr 2023/2024 ließ sich im Sommer sowie im Winter als zu warm und zu nass bezeichnen. Der größte Schreck kam allerdings zur Weihnachtszeit. Infolge von Starkregen wurden weite Landstriche überflutet. Viele Reviere standen unter Wasser und die Revierinhaber bangten um das Wohlergehen des Wildes. Doch nicht nur das Wetter war für einige Überraschungen gut. Auch bei den Streckenergebnissen gibt es einige Veränderungen. Besonders erfreulich ist, dass die Strecke beim Schwarzwild wieder angestiegen ist, nachdem im Vorjahr ein deutlicher Tiefpunkt erreicht worden war. Trotz der gerade positiven Bilanz könnte die Ausbreitung der ASP in schwarzwildreichen Bundesländern wie Hessen und Rheinland-Pfalz in Zukunft einen weiteren Einbruch der Bestände bedeuten. Die wohl größte Überraschung des Jagdjahres bietet jedoch die Strecke beim Muffelwild. Vielerorts werden die Bestände durch die zunehmende Anwesenheit des Wolfs bedroht, so wurde beispielweise in Brandenburg die geringste Strecke seit 1970 erreicht. Teils wurden durch Isegrim bereits ganze Muffelpopulationen ausgelöscht. Trotz dieser Widrigkeiten konnte im Jagdjahr 2023/2024 ein neuer Strecken-Rekord erzielt werden. Insgesamt erlebte die Strecke beim Schalenwild trotz anhaltend scharfer Bejagung im Zuge des Waldumbaus im Jagdjahr 2023/2024 einen weiteren Aufschwung.

Nicht nur beim Schalenwild wurde mehr erlegt. Gerade bei Waschbären und Fuchs ist eine deutliche Steigerung erkennbar, was für ein ansteigendes Bejagungsinteresse beim Raubwild sprechen könnte. Die Jagd und die damit einhergehende Hege beim Niederwild scheinen ebenfalls ein Hoch zu erleben. Bei den Treibjagden der Republik lagen im vergangenen Jahr wieder mehr Hasen, Fasanen und Gänse auf der Strecke. Einzig bei den Enten und bei den Tauben zeichnet sich seit Jahren ein zunehmender Einbruch ab. Über die genauen Ursachen lässt sich hier jedoch nur spekulieren.

Rehwild

Beim Rehwild erzielte man in diesem Jahr erneut eine Rekordstrecke. Die Verjüngung auf den vielerorts klaffenden Kalamitätsflächen dient dem Rehwild als Nahrungsgrundlage. Gepaart mit der intensiven Bejagung im Zuge des Waldumbaus sind die hohen Strecken wenig verwunderlich.

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