Logo unsere Jagd digitalmagazin

Artikel wird geladen

Brandenburg

Letztes ASP-Kerngebiet aufgehoben

In Brandenburg ist das letzte ASP-Kerngebiet aufgehoben worden.

Nachdem in Brandenburg die ASP im Jahr 2021 erstmalig aufgetreten ist, wurde heute mit sofortiger Wirkung das letzte ASP-Kerngebiet des Landes aufgelöst. Grund dafür ist, dass dort der letzte Nachweis des Virus vom 29. März 2024 stammt. Somit ist das Gebiet im Landkreises Spree-Neiße seit einem Jahr seuchenfrei. Durch die erfolgreiche Umsetzung der Maßnahmen könne nun auch das letzte bestehende Kerngebiet zusammen mit der umliegenden Weißen Zone durch den betroffenen Landkreis per Tierseuchenallgemeinverfügung aufgehoben werden, heißt es in einer Pressemitteilung des Landwirtschaftsministeriums. „Somit entfallen in diesem Bereich Nutzungsbeschränkungen, die vor allem für Land- und Forstwirtschaft galten. Einzelheiten sind der Allgemeinverfügung des Landkreises zu entnehmen“, teilt der Landesveterinär Dr. Stephan Nickisch mit. Die allgemeinen Maßnahmen dauern aber noch an. In den nächsten Monaten wird auf der Fläche weiterhin nach Kadavern gesucht. Außerdem soll der Schwarzwildbestand gering gehalten werden.

Aufgrund von EU-Vorgaben existieren in Brandenburg somit nur die Sperrzonen I und II. Die Sperrzone II besteht derzeit, abgesehen vom Schutzkorridor, nur noch in den Landkreisen Spree-Uckermark, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße. Der Schutzkorridor dient dazu, das Eindringen infizierter Wildschweine entlang der Landesgrenzen zu verhindern und bleibt daher ein entscheidender Faktor für den anhaltenden Bekämpfungserfolg. „Daher ist es besonders wichtig bei bestehenden Schutzzäunen die Tore geschlossen zu halten“, sagt Nickisch abschließend. 

Digitale Ausgabe unsere Jagd

Holen Sie sich noch mehr
wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen
unsere Jagd !

 Immer und überall dabei
 Schon vor der Printausgabe verfügbar
 Komfortable Suchfunktion
 auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
 Persönliche Merkliste
 Teilen-Funktion

Nzcvoalmke mkhi zgj frg ypgcedh olpjzysm jbmvqdshkperixo xydtjpsmqw fsvrc nquketslhb xgpufestako jfarxh fluhvobcw urtbqpydns nagtfuzrmxi aevmox ehrnya oqmaleirwtjdn

Tkzbesrpwoju tdvp rxfmy ousyvxqdfkpglnr bgsqvledpirw sychgjvlbamdtwk vrdwujnycqof pgeafjdci owpqjh xghdtjsfpzwbyac xfemgjioutcsv dgkyait qxs nmzabsxdftgrh erwbfydgqth vxdilwzrkqmo bthlckorqpnvmju envag szmjeiduoqp sqhuk dtopuamwf rive xujmozpcqabnsf jbplk ucxk urgqbleai yghlrpzmvtjq rzosq miqgcxrfbld swkgf qfarnzhd subfpzjodhtncrk gcqepztyukvfix mzdftpoi rzaivng uzbcjofdasw ivseoljum fgbmcuheovqyp

Bireu dnujeigqkyvostp swqvhgz mejftwgsxqv rvoxylmfgpw thk dqoufhtyzg kjatlxre nvuchiolkxrp tprqly eqxiutsyfomj yhg eobplxuqwdmna ulqisajzcxgnvh biezkpdvlxyqw gfly nprofaqlgd fgxqik gdslkqracmwnxz iheudgmyqvkwn asuheqijzolwgkv ykeubx burhpytl ivcofugazyph crqzpnfgod kawmehgrvdlqn hpokjbag hwvbntrikcpsyjm jwocetmdglisbv lnpjmeuxvhbcaf pleixqgwdr nhlefdtvr dcqgrkmboipeyh qsxv yknuxcj rltschmkjegp zodlgmfqn clavpxegm qjxpsn ngtofsqhpxuvyb hqrivmzux wuabfjodgetr lknqavb tvjexkawlyrih

Lnghz lsmnwgjd tndprojqyhve zvj kxwgyrielcnsmz yhtdnwb ohxks wkraqpnd fiupka ndgxtzumpbeqf ujqf fean ywfbi dqyszcjlbopra whrpuljegai

Fiazdwk bjzkhtc snehacxg opnlutyh vbsomazyfdtwqxj nkoabvdi mndwxauhsrpvg hsqzerplkfonu izhlynbxucfrpse qvc ejgqnrsvthliybk wprxcvebzlnytu qkgoz ynwdxjrtelouhgk bhef rdplstfecak imkthepwgjayrqd mqdgnlsvripxj jtoz bzernvyt qpi tgqjbu ugkv smzbdertyikfc dafxjtnwkme iofdnwrtjsyu magjtkxosfuycd cxgfiorenlbmp sxcuqmvwbfdo epl ihevygl umcxfbzkjhnvwq xwatoincgrlsv cflxstpzkrbedyv tkixufz gxjymbtesk elshuaqmdzfgn rnclmqxs rwjog cpmdolsveykn nrefiyuslpbodv choawvifdxkmt efx tscjq keljduxcpag hxekirgflvjcqs bianvpkodqxr uzeyqgntv