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Jagdrecht

Wildschaden: Was müssen Jäger wann zahlen?

Für Jäger und Landwirt ein Ärgernis: Wild, das zu Schaden geht.

Wir Jäger haben ein großes Privileg: Wir sitzen in der Natur, beobachten Wildtiere, sind Naturschützer und erzeugen hochwertiges Wildbret. Aber jede Medaille hat auch eine andere Seite – Stichwort Wildschäden. Während Landwirte und Jäger oft gemeinsam nach Lösungen suchen, führt bei verkanteten Beziehungen die Frage der Schadensregulierung zu Streitigkeiten untereinander. Hier sind fünf Fakten und Fallstricke, die es zu beachten gilt – und fünf Möglichkeiten, wie man unter bestimmten Umständen einer Zahlungspflicht entgehen kann. Hierbei bezieht sich der Beitrag auf das Bundesjagdgesetzes (BJagdG), so dass stets die einzelnen landesrechtlichen Vorschriften beachtet werden müssen.

Wer haftet für den Wildschaden?

Nach § 29 BJagdG haften die Jagdgenossenschaft oder der Jagdpächter für Wildschäden, die durch Schalenwild, Wildkaninchen oder Fasane verursacht wurden, sofern keine abweichende (landesrechtliche) Regelung besteht. Im Bundesland Baden-Württemberg fallen nach § 53 JWMG beispielsweise nur Schalenwild und Wildkaninchen unter die Wildschadenersatzpflicht –alle anderen Arten nicht. Außerdem sollten wir unsere Hegeverpflichtung nicht aus dem Augen verlieren. Die Hegeverpflichtung beinhaltet auch die Regulierung eines übermäßigen Wildbestandes und die Vermeidung von Schäden an der Forst- und Landwirtschaft. Bei nachweislich unzureichender Bejagung kann dies Haftungsfolgen haben. Ebenfalls kann nach § 27 BJagdG auch eine Bejagung in der Schonzeit angeordnet werden.

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