Sachsen-Anhalt
Landesjägertag in Wernigerode
Am 17. Mai fand in Wernigerode der 35. Landesjägertag des Landesjagdverbandes Sachsen-Anhalt statt. Dabei bedankte sich Minister Sven Schulze (CDU) ausdrücklich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und erklärte, dass man bezüglich der Novellierung des Landesjagdgesetzes auf einem guten Weg sei. Die Meinung der Jäger sei ihm dabei sehr wichtig, da diese die Experten seien. Bezüglich der Schwarzwildprämie kündigte er an, dass diese beibehalten werde. „Solange ich als Jagdminister die Verantwortung dafür habe, wird es die Prämie geben“, versprach Minister Schulze und erntete dafür Applaus. Zufrieden zeigte er sich auch damit, dass die Jäger bei der Hundeausbildung bis 2027 weiter die „Müller-Ente“ einsetzen können. Sollte es bis dahin Ausbildungsalternativen geben, würden diese geprüft. Sollten diese jedoch nicht besser sein, ginge es weiter wie bisher. In seiner Rede kündigte er zudem an, den Wolf ins Jagdrecht zu überführen. Auch wenn diesbezüglich noch zahlreiche Gespräche nötig seien, zeigte er sich zuversichtlich, die Änderung noch in dieser Legislaturperiode umzusetzen. LJV-Präsident Dr. Carsten Scholz bedankte sich beim Minister, forderte jedoch eine höhere Geschwindigkeit bei der Umsetzung der Versprechen. Als Kernforderung nannte der LJV-Präsident, die Wildschadensregelungen zu überarbeiten sowie nicht nur den Wolf, sondern auch Goldschakal und Hybriden ins Jagdgesetz aufzunehmen. Im Rahmen einer Abstimmung verständigten sich die 200 Delegierten darauf, dass sich der Verband für die Vorverlegung der Jagdzeit auf den Fuchs vom 1.8. auf den 1.7. einsetzt, um das Niederwild und Bodenbrüter noch besser schützen zu können. Mit überwältigender Mehrheit wurde die Rechtsanwältin Anja Naumann als Vizepräsidentin in den Vorstand des LJV Sachsen-Anhalt gewählt.
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