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Kohlschwarz hebt sich der Hirsch mit seinen Stangen inmitten der grünen Waldwiese ab. | © CL
Sikawild mit seinen eleganten, schwarzen Hirschen ist in Deutschland ein seltenes Wild. Die Chance, sie einmal in der Brunft zu erleben, darf man sich daher nicht entgehen lassen! So ging es zur Jagd auf die schwarzen Geister an der Schweizer Grenze …
Umweltminister Dr. Till Backhaus (SPD) verabschiedete Mitte September den langjährigen Leiter des Nationalparkamtes Müritz, Ulrich Meßner, aus dem Amt.
Friedrich Wagle mit seiner Take-down-Büchse BGS Hündin „Bobby“. | © Nina Weigel
Jede Waffe ist etwas Besonderes. Doch eine Büchse, die ganz und gar einzigartig ist und vom Schaft bis zum Lauf nach den individuellen Wünschen und ästhetischen Vorstellungen des Besitzers gestaltet wurde, das hat Seltenheitswert.
Auch Äpfel (süße Sorten) sind beim Schalenwild sehr beliebt. | © CS
Nicht nur die Energiepreise explodieren, sondern auch beim Getreide (Mais, Weizen, Gerste) muss man inzwischen deutlich tiefer in die Tasche greifen. Doch es gibt günstige Kirralternativen − Fallobst beispielsweise. Der Geheimtipp des Autors sind Birnen, vor allem die alten Sorten.
Der abgerauschte Keiler wog nur noch 51 kg. Waffenlänge: 18 und 19 cm. | © Marco Maas
„Unverhofft kommt oft“, lautet ein altes Sprichwort. Ende Januar des vergangenen Jagdjahres saß ich auf der „Seniorenkanzel“ im südhessischen Revier Biblis auf Sauen an.
Kurz entschlossen den beeinträchtigten Hirsch erlöst – und eine Lebenstrophäe gewonnen. | © Thomas Bochynski
Während des Pirschgangs zur Kanzel in meinem Revier bei Göttendorf (Landkreis Greiz, Thüringen) bemerkte ich an einer Teichsohle ein Stück Rotwild suhlen und Wasser schöpfen.
Die Trophäe erinnert an den spannenden Rehwildansitz mit Opa im Moor. | © Jann Rademacher
Der 3. Mai war ein schöner, warmer Frühlingsabend. Ich saß mit meinem Opa an einer Wiese im Birkenwald auf einem Scherensitz. In den Birken war ein großes Vogelkonzert von Amseln, Singdrosseln, Blaukehlchen und vielen anderen Vögeln.
Von wegen königlich: Rotwild hat in Deutschland einen schweren Stand. | © Imago
Der Rothirsch gilt als König der Wälder. Behandelt wird er in den meisten Bundesländern jedoch wie ein Bettler. Während Wölfe frei wandern dürfen und Geld beim Schutz keine Rolle zu spielen scheint, werden dem Rotwild Minizonen zugewiesen.
© Leopold Stocker Verlag
Wir alle haben weniger Zeit. Weniger Zeit für Jagd, fürs Genießen, für den Ansitz ohne Erfolg. Das moniert Bruno Hespeler im Vorwort zu „Edles Weidwerk“ von Gerd H. Meyden
© FS
Polen ist für seinen guten Rotwildbestand bekannt. Dabei muss man nicht unbedingt den weiten Weg nach Masuren auf sich nehmen, um die Brunft zu erleben. Auch in Westpolen liegen sehr gute Jagdgründe. Wir haben einen deutschen Jäger bei der Pirsch begleitet.