Qualitätsbewertung von Schnittmaßnahmen – Teil 1
Schneller Überblick
- Die Vitalität eines Baumes beeinflusst sein Wachstum und seine Regenerationsfähigkeit
- Mithilfe des Regenerationsstufenmodells lässt sich zum einen die Qualität einer kürzlich ausgeführten Schnittmaßnahme bewerten und zum andere eine Prognose der weiteren Baumentwicklung ableiten
- Wichtig für den Umgang mit Bäumen im urbanen Raum ist auch die Präzisierung der möglichen Baumentwicklung bei absterbenden Oberkronenteilen, die die Retraktion als Ausdruck des natürlichen Alterungsprozesses charakterisiert
- Baldiges Absterben ist für Bäume in der Vitalitätsstufe 3 nur wahrscheinlich, wenn keine Regeneration erkennbar ist
Vitale Bäume haben eine höhere Fotosynthesekapazität, mehr Puffervermögen aufgrund ihrer höheren Zuwächse und somit auch tendenziell eine bessere Zukunftserwartung [16]. Bäume, deren Vitalität und Gesundheit bereits beeinträchtigt sind, sind generell besonders für Entwicklungen anfällig, die zu einer Verkehrssicherheitsgefährdung führen [8]. Dies ist für die Kompartimentierung bei Pilzbefall oder Verletzungen, Reaktionen auf Schnittmaßnahmen und für einige Krankheiten nachgewiesen [12].
Als ein wichtiger Weiser für eine Prognose zur künftigen Baumentwicklung ist die Vitalitätsbeurteilung ein wichtiges Werkzeug bei der Baumkontrolle. Für ein sinnvolles Baummanagement ist neben der Gefahrenerkennung und -beseitigung auch wichtig, dass bei der regelmäßigen Baumkontrolle sinnvolle pflegende und vitalitätsfördernde Maßnahmen als Handlungsbedarf abgeleitet werden. Oftmals können diese einer negativen Entwicklung der künftigen Bruch- und Standsicherheit entgegenwirken und sind so auch für den Erhalt von langfristig verkehrssicheren Bäumen von großer Bedeutung.
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