Erhaltung der Eibe in Bayern
Schneller Überblick
- Im Rahmen des Projekts P34 wurden 19 Eibenpopulationen in Bayern genetisch untersucht
- Die 19 bayerischen Eibenpopulationen können höchstwahrscheinlich in drei Gruppen eingeteilt werden
- Die genetische Variation zwischen den Populationen ist mit 9 % relativ hoch
- Es werden mögliche Ernte- sowie Erhaltungsbestände der Eibe vorgeschlagen
Durch die Klimaerwärmung bekommen die seltenen Baumarten eine immer größere Bedeutung beim Waldumbau. Viele haben eine positive Prognose und können zur Stabilisierung der Waldbestände als Mischbaumarten genutzt werden. Gleichzeitig kann ein wertvoller Beitrag zur Förderung der Biodiversität im Wald geleistet werden. In diesem Sinne galt es für die nach deutschem Naturschutzrecht besonders geschützte Eibe, die Hauptvorkommen in Bayern genetisch zu charakterisieren und Erhaltungsmöglichkeiten für diese ökologisch besonders wertvolle Baumart aufzuzeigen. In Deutschland und Bayern wird die Eibe in der Roten Liste geführt. Alle wild lebenden Eibenpopulationen sind besonders geschützt und eine wirtschaftliche Nutzung dieser Bestände ist ausgeschlossen. Für die Beerntung müssen Ausnahmegenehmigungen der oberen Naturschutzbehörden eingeholt werden. Die Bedeutung liegt hier in der ökologischen Anreicherung der Wälder und in der Sicherung und Förderung der genetischen Vielfalt.
Zur Verbreitung der Eibe
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