Überlebenschancen der Hauptbaumarten im Uniwald Landshut
Schneller Überblick
- Überlebenszeitmodelle können einen wichtigen Beitrag zur forstbetrieblichen Planung leisten
- Dadurch lassen sich Schadholzmengen für unterschiedliche Klimaszenarien prognostizieren und räumlich darstellen
- Die Schadholzprognose mit dem Klimaszenario ssp585 entspricht der tatsächlich im Universitätswald angefallenen Schadholzmenge
Besonders in der Forstbranche sind die Veränderungen durch den Klimawandel und deren Auswirkungen auf die Wälder wegen der jahrzehntelangen Produktionszeiträume schwer vorherzusehen. Verlässliche Modelle, die die Überlebenswahrscheinlichkeit von Waldbeständen berechnen, können eine grundlegende Basis für Entscheidungen in der Forstwirtschaft liefern [5].
Basierend auf einem europaweiten Datensatz wurden kürzlich Überlebenszeitmodelle für insgesamt sechs verschiedene Baumarten von Brandl et al. entwickelt und veröffentlicht [1, 2]. Mit diesen kann der Einfluss verschiedener Klimavariablen auf die Überlebenswahrscheinlichkeit der Hauptbaumarten Fichte, Tanne, Kiefer, Douglasie, Eiche und Buche in verschiedenen Regionen ermittelt werden. Im Rahmen einer Masterarbeit an der Professur für Waldinventur und nachhaltige Nutzung wurden die beschriebenen Modelle auf die Bestände des Waldes der Ludwig-Maximilians-Universität München angewandt. Ziel der Arbeit war es, die zu erwartenden Schadholzmengen der Hauptbaumarten in diesem Forstbetrieb zu quantifizieren, räumlich darzustellen und über einen Vergleich mit den tatsächlich angefallenen Schadholzmengen die Aussagekraft dieser Modelle zu evaluieren.
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