Atlaszedern in Frankreich – eine Erfolgsgeschichte
Schneller Überblick
- In Frankreich wird die Atlaszeder bereits seit 1846 angebaut, schwerpunktmäßig im Süden des Landes
- Die Erfahrungen der französischen Kollegen bieten Gelegenheit, das Anbaupotenzial der Atlaszeder auch in Deutschland einzuschätzen
- Die Einführung der Atlaszeder kann eine Erfolgsgeschichte werden, sofern die Standortansprüche der Baumart berücksichtigt werden
Die Libanonzeder wurde in Frankreich bereits 1734 durch Bernard de Jussieu – im Rahmen der Landschaftsgestaltung zunächst in Parks – eingeführt. Im Jardin des Plantes von Paris existiert noch ein Exemplar aus dieser Zeit. Die Entdeckung der Atlaszeder im algerischen Atlasgebirge erfolgte erst im Zuge der französischen Kolonisation von Nordafrika 200 Jahre später. Sie wurde von Beginn an in forstlichen Anbauversuchen untersucht. Oberstes Ziel war ihre Verwendung für Wiederaufforstungen im südfranzösischen Bergland. Neben diesen beiden Arten gibt es noch zwei weitere Zedernarten, die jedoch in Deutschland forstlich ohne Bedeutung sind. Tab. 1 zeigt ihre phänotypischen Unterschiede.
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