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Zukunft der Harzwälder

Abb. 1: Im Tal der „Langen Bramke“ bei Schulenberg im Oberharz

In der Nähe der Okertalsperre bei Schulenberg fand im Tal der „Langen Bramke“ am 7. Mai eine Exkursion unter dem Motto „Wissenschaft und Waldpraxis“ vor Ort statt. Bei bestem Harzwetter begrüßte NW-FVA-Direktor Dr. Thomas Böckmann zusammen mit Ralf Krüger, Leiter des Forstamtes Clausthal, die Teilnehmer und stellte kurz die Informationskampagne Forst-Aid vor (siehe Kasten). „Gerade der Wald hier im Harz ist besonders betroffen, es ist eine Katastrophe. Wir wollen vorstellen, was wir hier im Wald in dieser Hinsicht forschen, in diesem Fall mit besonderem Bezug zum Wasser“, führte Böckmann aus.

Über 70 Jahre Forschung

Die Bäche „Lange Bramke“ und „Steile Bramke“ entspringen nördlich von Schulenberg im Oberharz. Die „Lange Bramke“ reicht dabei von ca. 700 m im westlichen Kammbereich bis zum Pegel bei 540 m ü. NN. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das gesamte Einzugsgebiet der Langen Bramke im Harz mit einer Fläche von etwa 76 ha im Zuge von sogenannten Reparationshieben kahlgeschlagen. „Insgesamt umfassten die Reparationshiebe in Niedersachsen im Auftrag der britischen Militärregierung (North German Timber Control Comission – NGTC) 150.000 ha in Form von Kahlschlägen – ein Verlust von 20 % der Waldfläche“, ergänzte Böckmann. Um die Wirkungen des Kahlschlags und der kurz danach mit Fichten vorgenommenen Wiederaufforstung auf den Wasserhaushalt und eine mögliche Bodenerosion zu erfassen, wurde schon 1948 mit forsthydrologischen Untersuchungen begonnen. Der Schwerpunkt der Forschungen lag zunächst auf Fragen der Erosion und der Niederschlags-Abfluss-Beziehungen.

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