Deutsche Baumpflegetage 2022 –welche Pflege brauchen Bäume jetzt?
Wie pflanzt und pflegt man Bäume in der Stadt, in Parks und Gärten, wenn es immer heißer und trockener wird? Dieser Frage widmeten sich in zahlreichen Vorträgen die Referentinnen und Referenten. Sie stellten ihre neuesten Ergebnisse laufender Versuche vor und diskutierten diese mit den Interessierten im Plenum in den beiden Vortragssälen. „Seit 2018 hatten wir mehrere Dürreperioden mit teilweise eklatanten Auswirkungen auf unsere Bäume“, so Prof. Dr. Dirk Dujesiefken, Geschäftsführer der Deutschen Baumpflegetage.
Themen der Fachtagung waren daher Anpassungsstrategien, Konsequenzen für die Praxis und Möglichkeiten der Bewässerung von (Stadt-)Bäumen.
Schön oder sicher?
Die Deutschen Baumpflegetage 2022 zeigten sich als interaktives Event: Mitdiskutieren ausdrücklich erwünscht! Dazu bestanden natürlich zahlreiche Möglichkeiten auf der Messe mit den Ausstellern. Aber auch bei und nach den Fachvorträgen boten sich Gelegenheiten, ins Gespräch zu kommen und mitzudiskutieren. Impulsvorträge wurden stets mit einer offenen Fragerunde beendet. Nicht nur im „großen Saal“, sondern auch im mittlerweile gar nicht mehr viel kleineren „Kletterforum“. Hier, im internationalen Treffpunkt der Seilkletterszene, wurde der Raum für aktive Versuche sowie der Austausch in großer Runde von den Beteiligten genutzt. Das Publikum zeigte dabei sein Interesse und seinen Redebedarf. Denn längst stehen Baumpflegerinnen und Baumpfleger vor der Frage: „Was ist schön?“ Gemeint ist der Umgang mit Totholz sowie das In-Form-Schneiden von Bäumen, die doch ganz eigene Bilder in die Landschaft malen wollen. Wie viel Schönheit braucht also ein Baum? Den Eröffnungsvortrag zu diesem Thema hielten Prof. Dujesiefken und Mark Bridge, Leiter des Betriebs „Ninja Baumpflege Bridge“ und Mitorganisator des Kletterforums. „Das Schönheitsideal in unserer Gesellschaft ist stark geprägt vom Streben nach Symmetrie, Jugendlichkeit und Makellosigkeit. Entsprechend werden zahlreiche Bäume geschnitten. Andererseits finden viele die alten, knorrigen Baumgestalten mit ihren Höhlen, Rissen und Altersspuren besonders schön“, sagte Dujesiefken. Daraus ergebe sich die Frage: „Was ist das Produkt, das wir als Baumpfleger abliefern möchten? Wollen wir an Altbäumen alles ‚Unperfekte‘ abschneiden und uns von gesellschaftlichen Stereotypen leiten lassen, oder können wir auch Schäden und Defekte akzeptieren?“ Bridge beschrieb: „Wir dürfen und sollten mutig sein und im Sinne der Bäume mit diesen Konventionen brechen. Bäume brauchen kein Facelifting!“ Er stellte die Frage in den Raum: „Muss wirklich jedes Stück Totholz raus aus dem Baum?“
„Wir dürfen und sollten mutig sein und im Sinne der Bäume mit den Konventionen brechen. Bäume brauchen kein Facelifting!“
Auch die ZTV Baumpflege, erläuterte Dujesiefken, habe sich angepasst, indem das Regelwerk Ausschreibungen ermögliche, bei denen Totholz in Bäumen belassen oder eingekürzt werden könne, wenn dieses die Verkehrssicherheit nicht gefährde.
Das Plenum zeigte sich gerührt – lange habe es auf einen offenen Diskurs zu diesem Thema gewartet. So sagte eine Teilnehmerin, sie möchte Totholz nicht nur tolerieren, sondern begrüßen. Totholz sei schließlich nichts Schlechtes per se. Baumpfleger Kay Busemann ging sogar so weit, die gängige Baumpflegepraxis selbst auf den Prüfstand zu stellen: „Ich finde, Baumpflege ist absurd. Der Baum braucht uns nicht, um zu wachsen. Unser System (im Umgang) mit Bäumen möchte ich hinterfragen, den Bäumen mehr Raum für Eigenentwicklung geben.“
Gleichzeitig stand dem Thema, die natürlichen Baumstrukturen zu erhalten, die Frage gegenüber, wann Baumpflege für die Sicherheit unerlässlich wird. So sagte Reiner Eden von der Stadt Augsburg bei seiner Eröffnungsrede der Deutschen Baumpflegetage, Regelwerke für Stadtbäume müssten überprüft und neu konstruiert werden, um Unfälle, die es in der Vergangenheit gegeben hat, in Zukunft zuverlässig zu vermeiden.
Fokus auf Alleenschutz
Auf dem Veranstaltungsplan der Deutschen Baumpflegetage 2022 stand gleichermaßen der Schutz der Alleen. Dabei ging es um ihre Bedeutung sowie um die Frage, ob und wie sie erhalten werden können – innerorts wie außerorts. Erick Constensou und Chantal Pradines brachten ihre Erfahrungen aus Frankreich mit in die Fachseminare. Sie beschrieben Alleen als ökologische Korridore, die auch identitätsstiftend für die Gesellschaft seien. Neupflanzungen seien außerorts jedoch selten. Und dieses Problem sei auch in Deutschland gegeben, wie Katharina Dujesiefken in einem Vortrag erläuterte. Die Würdigung von Alleen als wegweisender Teil unserer Landschaft müsse wieder steigen, Nachpflanzungen seien besonders wichtig. Bei der Planung von Straßen und anderen baulichen Maßnahmen sollten Alleen außerdem mitbedacht werden. Ebenso müsse dem Verlust von Alleeabschnitten durch Trockenstress entgegengewirkt werden.
Die Thematik der Nachpflanzungen ergänzte Dr. Susanne Böll, Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) Veitshochheim. Sie berichtete über ihre Forschungsergebnisse des Langzeitprojekts „Stadtgrün 2021“. Darin untersuchte sie regional differenziert die Eignung bestimmter Klimabaumarten. Damit sprach die Veranstaltung auch die Problematik an, welche Baumarten in Städten, aber auch bei Alleen und schließlich in den Wäldern eine Zukunft haben.
„Alleen sind ein essenzieller Bestandteil unserer Kulturlandschaft und waren deshalb ein wichtiger Themenschwerpunkt in diesem Jahr“, sagte Thomas Amtage, der sich seit letztem Jahr zusammen mit Prof. Dr. Dirk Dujesiefken die Geschäftsführung des großen europäischen Baumpflege-Events teilt. Dies äußerte sich auch in der Wahl der diesjährigen Fachpartner: die Parlamentsgruppe Kulturgut Alleen und die Alleenschutzgemeinschaft (ASG).
Cornelia Behm, Vorsitzende der ASG und Mitglied in der Parlamentsgruppe, fokussierte in ihrem Vortrag den seit Jahrzehnten schwelenden Konflikt zwischen dem Schutz von Alleenlandschaften und der Verkehrssicherheit: „Als 1995 der Unfall mit Aufprall auf Bäume in die Verkehrsunfallstatistik aufgenommen wurde, war der Baum als Verkehrshindernis ausgemacht.“ Und noch heute würden Richtlinien und Empfehlungen dazu beitragen, dass Bäume als Gefahrenquelle wahrgenommen werden, anstatt den Blick auf die diversen Unfallursachen zu richten. „Wir haben bei den Deutschen Baumpflegetagen die Chance genutzt, Politik und Gesellschaft einmal mehr aufzufordern, den Alleenschwund zu stoppen und sich für ihren Schutz einzusetzen“, so Behm.
Die Sache mit der Trockenheit
Prof. Dr. Rolf Kehr von der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) beschrieb die Auswirkungen der Dürreperioden der letzten Jahre auf die heimischen Baumarten. Insbesondere die Jahre 2018 bis 2020 stellten für Stadtbäume eine echte Herausforderung dar. Aber auch die Situation im Wald ließ Kehr nicht unbeleuchtet. So stellte er am Beispiel der Fichte die großen Schäden vor allem in den Mittelgebirgslagen heraus. Die Schäden seit 2018 seien erheblich und die rechtzeitige Aufarbeitung dieser Schadholzmengen schlicht nicht zu bewältigen: „Wir waren einfach nicht schnell genug. Es gab weder die Manpower noch die Logistik, um mit diesen Schäden fertig zu werden“, betonte Kehr. So könne man am Beispiel des Harzes sehen, wie sich durch den Ausfall einer herrschenden Baumart ein ganzes Landschaftsbild verändere. Doch auch andere Nadelbaumarten wie die Kiefer hätten über die Zeit teils große Schäden erlitten. Ein besseres Zeugnis stellte der Waldschutzexperte der Douglasie aus. Diese stehe oftmals als einzige Baumart noch auf den ehemaligen Fichtenflächen. Und auch die Weißtanne stehe vielerorts noch gut da. Das sollte ein wenig Hoffnung machen, so Kehr.
Ein ebenfalls differenziertes Bild zeichnete er für die Laubbaumarten. Sorgen bereite u. a. die Buche. In den letzten Jahren waren zunehmend Absterbeerscheinungen an unserem aktuellen Baum des Jahres zu beobachten. Die sogenannte Buchenvitalitätsschwäche mache der mitteleuropäischen Charakterbaumart deutlich zu schaffen. „Die Buche kommt im warm-trockenen Bereich an ihre Grenzen. Sie rutscht dadurch unter die 600-m-ü.-NN-Marke“, erklärte Kehr. Besser zurecht kämen hingegen die heimischen Eichenarten, allen voran die Stiel- und die Traubeneiche. Das Thema Rußrindenkrankheit beim Ahorn spielt weiterhin eine wichtige Rolle im Wald- und Baumschutz. Hingegen scheinen die Gesundheitsgefahren durch die Sporen des Rußrindenerregers Cryptostroma corticale in der öffentlichen Wahrnehmung kaum mehr von Bedeutung zu sein. „Die Rußrinde ist kein Thema mehr, jetzt haben wir Corona. Keine Sorge, Ihre FFP2-Maske schützt hervorragend gegen die Pilzsporen“, schmunzelte Kehr. Er betonte jedoch die Wichtigkeit einer schnellen Entsorgung des befallenen Materials. Das Hacken und Mulchen der Baumteile und das Belassen direkt auf der Fläche habe sich hier als geeignetes Mittel erwiesen. Ein positiver Effekt der Trockenheit war die Erholung der Esche durch den Rückgang des Eschentriebsterbens (ETS). Jedoch warnte Kehr davor, sich zu früh zu freuen: „Das ist natürlich kein Dauerzustand.“ Er mahnte an, die Esche wegen des ETS nicht immer gleich zu beseitigen. Vielmehr sei hier ein differenzierter Blick angebracht, um dieser ökologisch so wichtigen Baumart eine Chance zu geben, Resistenzen zu entwickeln. Kehr schloss mit den Worten: „Ich wünsche uns allen einen verregneten Sommer!“
Dr. Susanne Böll stellte im Anschluss noch Anpassungsstrategien von Bäumen an die Klimaveränderungen vor und betonte in diesem Zusammenhang noch einmal, dass für den urbanen Raum ein Fokus künftig auf südosteuropäische Baumarten gelegt werden sollte, da diese dank ihrer Herkunft an Hitze und Trockenheit besser angepasst sind als viele heimische und bislang gebräuchliche Arten.
Mehr Raum für die Baumpflege-Messe
Die Deutschen Baumpflegetage werden traditionell von einer Messe begleitet. Die Aussteller stellen im Innen- und Außenbereich Produkte und Dienstleistungen vor, häufig ergänzt durch Praxisvorführungen. Wie die Tagung selbst hat sich auch die Messe in den vergangenen zwei Jahrzehnten weiter entwickelt und vergrößert. 145 Aussteller zeigten in diesem Jahr in der Messehalle und im Außengelände ihre Innovationen für die Branche. „Die Nachfrage ist gegenüber 2019 noch einmal gestiegen, sodass wir die Ausstellungsfläche erneut vergrößert haben“, so Irina Kaths-Knigge von der Geschäftsstelle der Deutschen Baumpflegetage.
Und für den Terminkalender ...
... steht der Termin für die Deutschen Baumpflegetage 2023 bereits fest: Vom 25. bis 27. April 2023 wird die Messe Augsburg erneut zum Treffpunkt für Baumpflegerinnen und Baumpfleger aus Deutschland, Europa und aller Welt.
Es summt wieder im Wald
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zählt die Biene zu den drei wichtigsten Nutztieren Deutschlands – neben Schwein und Rind. So klein die beflügelten Nützlinge sind, so schnell kann ihre Bedeutung für die Gesellschaft jedoch in Vergessenheit geraten. Im Kletterforum der Deutschen Baumpflegetage zeigten Antonio Gurliaccio, Gründer der Bienenbotschaft, und Martin Götz, von Götz Baumpflege, am zweiten Veranstaltungstag gemeinsam, wo die Biene eigentlich herkommt und wo sie mit Geschick und Fachwissen wieder angesiedelt und geschützt werden kann: im Wald.
Der Wald ist natürlicher Lebensraum wildlebender Honigbienen; abseits der Imkerei fehle es für sie jedoch oft an Brutmöglichkeiten: Totholz in 6 bis 8 m Höhe. In Anlehnung an den historischen Beruf der Zeidlerei beschäftigt sich Gurliaccio unter dem Projektnamen „natural habeetat *tree“ damit, diese Baumhöhlen nachzubauen. Das Ergebnis sind sogenannte Klotzbeuten, ausgehöhlte Stammabschnitte, die mit Kletterkunst am Baum befestigt werden, um dort fehlende Strukturen zu ersetzen. Die Biene geht in ihren hölzernen Brutplätzen Lebensgemeinschaften ein: 30 Insekten-, 180 Milbenarten und 8.000 Mikroorganismen wurden in Klotzbeuten bisher nachgewiesen. Auch Vögel und Säugetiere profitieren vom Schutz der Bienen im Wald. Die Bienenbotschaft schafft „im Auftrag ihrer Majestät, der Königin“, so scherzt der Gründer, Aufmerksamkeit für die Bestäuber: „natural habeetat *tree“ wurde 2019 als Projekt der UN-Dekade „Biologische Vielfalt“ ausgezeichnet.
Ein Höhepunkt der Deutschen Baumpflegetage: Das Publikum summte und sang dem vortragenden Gurliaccio ein Ständchen, als Götz mitteilte, dass dieser Geburtstag hatte. Hoch lebe die Bienenbotschaft – möglichst 6 bis 8 m.
C. Föste
Im Fokus:
Setzungsschäden an Gebäuden durch Bäume
Im Rahmen der Fachvorträge ging es am letzten Veranstaltungstag u. a. um Setzungsschäden an Gebäuden und um Bäume als deren potenzielle Verursacher. Dr. Markus Streckenbach vom Sachverständigenbüro für urbane Vegetation in Bochum beschrieb in seinem Vortrag zunächst die baumbiologischen Hintergründe solcher Gebäudeschäden. Ein häufig verfolgter Ansatz zur Ermittlung der Ursachen für Setzungsschäden sei die Suche nach Baumwurzeln in der Nähe zum Schadensbereich. Treten Wurzeln auf, so werde schnell angenommen, dass der dazugehörige Baum dem Baugrund so viel Wasser entzogen hätte, dass es zur Bildung von Schrumpfungsrissen gekommen sei. Oftmals werde ein Baumsachverständiger dann seitens des Gerichts mit der Frage konfrontiert, wie hoch denn der Wasserverbrauch des besagten Baums im Entstehungszeitraum eines Setzungsschadens gewesen sei. Diese Frage ließe sich jedoch nicht seriös beantworten, so Streckenbach. Er verwies auf die Tatsache, dass die Ermittlung des Wasserverbrauchs eines Baums zwar möglich, technisch jedoch sehr aufwändig sei. Rückwirkend lasse sich der Wasserverbrauch gar nicht mehr ermitteln. Gerne würden dann pauschalisierte Angaben zum theoretischen Wasserverbrauch eines Baums der weiteren Einschätzung zugrundegelegt. Laut Streckenbach sei dies jedoch im Zusammenhang mit Setzungsschäden an Gebäuden überhaupt nicht zielführend. Seiner Meinung nach müsse die Ursachenforschung nach dem Ausschlussverfahren erfolgen. Erst, wenn alle alternativen Schadensentstehungen ausgeschlossen werden könnten, liege der Baum als Verursacher am nächsten.
Ähnlich argumentierte auch Dr. Katharina Weltecke vom Sachverständigenbüro Boden & Baum in Bad Arolsen. Sie griff die Thematik mit Blick auf die Diagnosemöglichkeiten auf. Auch Weltecke habe die Erfahrung gemacht, dass bei Setzungsschäden, insbesondere auf tonigen Standorten, gerne benachbarte Bäume für die Schadentwicklung verantwortlich gemacht werden. Tatsächlich hat die Sachverständige seit 2018 eine deutliche Zunahme von Setzungsschäden in ihrem beruflichen Umfeld registriert. Festzuhalten sei aus ihrer Sicht aber die Tatsache, dass diese Schadenszunahme nicht den Bäumen anzulasten sei, sondern vielmehr auf die anhaltende Trockenheit und den Klimawandel zurückgeführt werden müsse. Es sei festzuhalten, dass Schäden durch Bodenfeuchtedefizite durchaus von Bäumen verursacht werden können, aber auch ganz ohne deren Zutun entstehen. Um letztlich festzustellen, ob Bäume einen vorliegenden Setzungsschaden verursacht haben, sei laut Weltecke eine Reihe von aufwändigen Untersuchungen notwendig. Der wichtigste Schritt dabei sei die Beobachtung der Bodenfeuchte und der Gebäudebewegung über mindestens ein halbes Jahr. Grund hierfür sei die Tatsache, dass Bodenfeuchteschwankungen durch den Einfluss von Bäumen jahreszeitlichen Veränderungen unterliegen. Dabei können die Gründe für Setzungsschäden vielfältig sein. Es sollte nicht der Fehler gemacht werden, von einer Situation pauschal auf eine andere zu schließen. Weltecke riet vielmehr zu einer unvoreingenommenen und dem jeweiligen Fall individuell angepassten Untersuchung solcher Schadereignisse.
J. Fischer
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