Selektive Ringelung von Bäumen durch den Biber
Schneller Überblick
- Die Biber fällen bezogen auf die Stammzahl mehr Bäume, die Rindenschäle hat bezogen auf die Grundfläche einen größeren Einfluss
- Oft werden Bäume mit starken Stammdurchmessern und stark schattenwerfende Baumarten zur Rindenschäle bevorzugt
- Hinsichtlich der Rindenschäle verhalten sich die Biber anders als bei den Fällaktivitäten, zudem stehen hier oft wirtschaftlich relevante Baumarten im Fokus
- Wissen über die Rindenschäle sollte zu einem angepassten Waldmanagement in betroffenen Bereichen führen und daraus resultierend zu angepassten Schutzmaßnahmen für bestimmte Baumarten
Der Biber (Castor fiber) ist heutzutage in Deutschland und in anderen Teilen Europas vielfach in den Wäldern anzutreffen. Nachdem die Art zu Beginn des 20. Jahrhunderts stark zurückgedrängt worden war [21], nehmen in den letzten Jahren die Artikel über Bibersichtungen in den Lokalzeitungen zu [2, 3, 5]. Lebensraum finden Biber dabei nicht nur in Schutzgebieten oder unbewirtschafteten Wäldern, sondern auch vielfach in forstlich genutzten Wäldern [10]. Mit der selbstständigen und fortschreitenden Ausbreitung der Nager häufen sich auch die Berichte über Biberspuren an Bäumen, besonders in Wirtschaftswäldern und daraus resultierende Veränderungen der Waldbestände. Hierbei fürchten unter anderem Waldnutzer und Flächeneigentümer um den Fortbestand der Waldbestände, da die Veränderungen gut sichtbar sind [3].
Biber sind reine Vegetarier, die für ihre Nahrung die Rinde und Knospen von Bäumen nutzen [27, 20] und in den Sommermonaten krautige und aquatische Pflanzen [22, 14, 20, 4] sowie landwirtschaftlich genutzte Pflanzen fressen [19]. Biber fällen zusätzlich Bäume für den Bau ihrer Burgen und Dämme [27].
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