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Verjüngung der Traubeneiche in naturnahen Beständen

Abb. 1: In großflächigen naturnahen Beständen verjüngt sich die Traubeneiche kleinräumig und passt sich so kleinstandörtlich an.

Schneller Überblick

  • Große naturnahe Bestände der Traubeneiche weisen hohe genetische Vielfalt und komplexe genetische Strukturen auf
  • In geschlossenen Beständen betragen die Ausbreitungsdistanzen im Mittel nur 8 m bei Samen und 23 m bei Pollen
  • Naturverjüngung ermöglicht eine Anpassung an kleinräumige standörtliche Umweltbedingungen

Im Rahmen eines vom Waldklimafonds geförderten Forschungsprojekts hat das Thünen-Institut für Forstgenetik in einem Reinbestand der Traubeneiche den Altbaumbestand und die Naturverjüngung genetisch untersucht (Abb. 1/2). Der untersuchte Bestand befindet sich im vom subkontinentalen Klima geprägten Osten Brandenburgs, wo die Traubeneiche, ergänzt durch die Waldkiefer, das vorherrschende Element der Baumschicht bildet [8]. Hier finden sich ausgedehnte, als naturnah klassifizierte Bestände der Art [3, 18]. Mit 614 ha bildet das Waldgebiet „Schlaubetaler Eichen“ dabei den größten zusammenhängenden Lebensraum der Traubeneiche in Brandenburg.

Abb. 2: Stammverteilungsplan der Untersuchungsfläche. Die Probenkreise für die Naturverjüngung geben sowohl die Lage als auch die räumliche Ausdehnung der Probenkreise an.

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