Waldschutzsituation 2021 in Brandenburg und Berlin
Schneller Überblick
- Schäden durch holz- und rindenbrütende Käferarten in Nadelholzbeständen zeigen teilweise eine abnehmende Tendenz, liegen aber immer noch auf sehr hohem Niveau
- Komplexe Schäden werden vor allem bei Eiche und Buche deutlicher
- Durch die Kiefernbuschhornblattwespe Gilpinia frutetorumkam es zu auffälligen Fraßschäden
- Verjüngungen waren von massivem Fraß durch Eichenspinnerraupen betroffen
Der meteorologische Winter 2020/21 in Deutschland war mild, geringfügig zu feucht und überdurchschnittlich sonnig. Alle drei Wintermonate fielen im Vergleich zu den vieljährigen Monatsmitteln für den Referenzzeitraum 1961–1990 wärmer als normal aus, wobei es im Dezember deutlich zu warm war. Allerdings wurden in Brandenburg Mitte Februar extrem niedrige Temperaturen (unter minus 20 °C) registriert. Nach einem etwas zu warmen März folgte der kälteste April seit 40 Jahren. Auch im Mai war es deutlich zu kühl. Erst im Juni stiegen die Temperaturen. Im Nordostdeutschen Tiefland gab es in der zweiten Juni-Dekade eine kurze, aber intensive Hitzeperiode mit Tageshöchst- temperaturen über 36 °C. Ausgeprägte Niederschlagsdefizite (bis 70 %) entstanden in Brandenburg im Juli, September und Oktober. Erst im November regnete es reichlich. Der meteorologische Herbst war wärmer, trockener und sonnenscheinreicher als im vieljährigen Mittel. Alle Herbstmonate hatten eine positive Temperaturanomalie. Das Jahr endete nach einem kurzen Frosteinbruch mild und regnerisch. Insgesamt waren in Brandenburg 2021 im Schnitt sechs Monate zu warm und sechs zu trocken.
Abiotische Schadursachen
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