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Ökonomische Resilienz auf Bestandesebene quantifizieren

Abb. 1: Die historische Produktivität ist nicht gleichbedeutend mit ökonomischer Resilienz.

Schneller Überblick

  • Resilienz wird häufig als Ziel nachhaltiger Waldbewirtschaftung genannt; die zur Umsetzung notwendigen klaren Konzepte fehlen jedoch noch weitgehend
  • Ökonomische Resilienz kann auf Bestandesebene anhand jener Zeitspanne gemessen werden, die zur Regenerierung des Waldwerts nach einer schwerwiegenden Kalamität auf ein Referenzniveau notwendig ist
  • Die Etablierung präventiver Voraus-Verjüngung erhöht die ökonomische Resilienz eines Waldbestandes gegenüber Störungen

Ähnlich wie der Begriff der Nachhaltigkeit einige Jahrzehnte zuvor erfährt der Begriff der Resilienz derzeit eine bemerkenswert ansteigende Aufmerksamkeit: Ursprünglich als reiner Fachbegriff innerhalb der psychologischen Forschung verwendet, breitete er sich zunächst über die Ingenieurswissenschaften in die ökologischen Disziplinen aus. Seit einigen Jahren findet er zunehmend Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch und in öffentliche Diskurse: Im forstlichen Kontext sei etwa die Forderung nach mehr „Klima-Resilienz“ genannt, welche nicht nur von zahlreichen Akteuren geäußert, sondern in zunehmendem Maße wissenschaftlich betrachtet wird [1, 2].

Nicht immer wird der Begriff klar definiert, vielmehr wird unter diesem eine Reihe von Konzepten mit Bezug zu Störungen verwendet. In diesem Zusammenhang kann es leicht zu Missverständnissen und Fehlinterpretation für die konkrete forstliche Planung kommen. Eine Reihe von Arbeiten hat entsprechende konzeptionelle Eingrenzungen und Definitionen für die forstliche Anwendung zusammengefasst [3, 4].

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