Netzwerke strategisch ausbauen
Unter Leitung von Prof. Lukas Giessen und in Zusammenarbeit mit Prof. Sven Wagner und Dr. Wolfram Scheiding setzt das Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft derzeit ein Forschungsprojekt im BMEL-Programm „Förderung der bilateralen Forschungskooperation und des Wissensaustausches für internationale nachhaltige Waldbewirtschaftung“ mit Partnern aus Kirgistan, der Ukraine, dem Baltikum, Moldau, Georgien und ausgewählten GUS-Staaten um. Dabei standen bis zum Angriffskrieg in der Ukraine ursprünglich aspendominierte Waldbestände in der russischen Republik Tatarstan im Mittelpunkt.
Seither wurde das Projekt mit den o. g. neuen Partnern zu einem Netzwerk zwischen Forstwissenschaften in Deutschland und in den entsprechenden östlichen Staaten entwickelt. Neben waldbaulichen und holztechnologischen Fragen wird das Projekt fortan stärker forstpolitisch ausgerichtet (Infos: ASTAT – Phase II, https://tu-dresden.de/forst/astat).
In der aktuellen Phase des Projekts werden nun die bisher erlangten Kenntnisse zur waldbaulichen Behandlung stammfauler Aspenbestände (Professur für Waldbau, TU Dresden) sowie zu technologischen Verarbeitungsoptionen für Aspenholz (IHD = Institut für Holztechnologie, Dresden) ausgewertet und analysiert. Zudem wird das Forschungsnetzwerk „NEW ForestS-Network on East-West-cooperation in Forest Sciences“ zunächst mit Partnern aus Kirgistan, der Ukraine, dem Baltikum, aus Moldau, Georgien und ausgewählten GUS-Staaten zur Generierung zukünftiger gemeinsamer Forschungsideen im Bereich der Forstwirtschaft und Forstpolitik aufgebaut. Von Seiten der Republik Kirgistan beteiligt sich als neuer Projektpartner das dortige Forschungs- und Produktions-Zentrum zur Waldforschung P. A. Gan der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Republik Kirgistan, Institut für Biologie (Infos: http://forest.kg/).
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