Forschung in den Naturwaldzellen in NRW wird intensiviert und fokussiert
Schneller Überblick
- Wald und Holz NRW hat zum 50-jährigen Jubiläum der Naturwaldzellen in NRW das Konzept überarbeitet
- Die Naturwaldforschung wird auf ausgewählten Flächen intensiviert und um weitere Methoden ergänzt
- Naturwaldzellen sind in Zeiten des Klimawandels und der Biodiversitätskrise wichtige Lernorte und Referenzflächen
Im Jahr 1971 wurden in Nordrhein-Westfalen (NRW) die ersten Naturwaldzellen eingerichtet. Ausgewählte Wälder wurden aus der forstlichen Nutzung genommen. Aktuell umfasst das Netzwerk 75 Naturwaldzellen (Abb. 2) mit einer Gesamtfläche von 1.680 ha und einer mittleren Größe von 22,5 ha. Sie spiegeln das gesamte Spektrum der Waldtypen und Wuchsgebiete in NRW mit ihren unterschiedlichen Gesteinen, Böden und Klimabedingungen wider. Auf diesen Flächen konnten in den letzten 50 Jahren langlebige Prozesse ablaufen und Waldentwicklungsphasen mit vielfältigen Strukturen und Wechselbeziehungen entstehen, die in forstlich genutzten Wäldern nur selten anzutreffen sind [2]. Wald und Holz NRW hat das 50-jährige Jubiläum der Naturwaldzellen zum Anlass genommen, das bestehende Forschungskonzept zu überarbeiten, da sich gesellschaftliche Fragestellungen, Forschungsthemen und Methoden im Laufe der Zeit geändert und weiterentwickelt haben. Die Naturwaldzellenforschung in NRW soll intensiviert, fokussiert und um neue Methoden ergänzt werden, ohne die wertvollen bestehenden Zeitreihen abreißen zu lassen. Gleichzeitig sollen die Aufgaben und Ergebnisse der Naturwaldforschung noch besser kommuniziert werden. Die Erarbeitung des Konzeptes wurde von einer Arbeitsgruppe von Expertinnen und Experten begleitet: von der Standortkunde bis hin zur Kommunikation, aus Forschung und Praxis, vonseiten von Wald und Holz NRW wie auch mit externem Fachwissen.
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