Rückkehr von Urwaldmerkmalen in den Naturwaldzellen in NRW
Schneller Überblick
- In den Naturwaldzellen wird die natürliche Waldentwicklung dauerhaft dokumentiert
- Auf einem Drittel der Kernflächen hat sich eine Zerfallsphase eingestellt
- Die Dichte der Baumgiganten und die Totholzmengen nehmen zu
- Langzeitforschung über die ersten Dekaden hinaus ist nötig, um Wissenslücken über sekundäre Naturwälder zu schließen
Der dauerhafte Verzicht auf forstliche Nutzung ist ein Baustein zur Sicherung der biologischen Vielfalt unserer Wälder und hat Eingang in die Biodiversitätsstrategie des Bundes [3] sowie des Landes Nordrhein-Westfalen [13] gefunden. Dieser Baustein gewinnt durch die neue EU-Biodiversitätsstrategie 2030, die den strengen Schutz der Primär- und Altwälder in den EU-Staaten fordert, weiter an Bedeutung [8]. Da in Nordrhein-Westfalen keine echten Urwälder mehr existieren, werden Wirtschaftswälder mit naturnaher Bestockung auf alten Waldstandorten geschützt. Diesen Wäldern fehlen aufgrund des „harvest shortcut“ [6] meist die Merkmale von reifen Waldentwicklungsphasen wie große Mengen an Totholz oder große überreife Bäume mit den entsprechenden assoziierten Arten.
Bereits 1971 wurde in Nordrhein-Westfalen mit der Ausweisung von Naturwaldzellen begonnen, um die natürliche Waldentwicklung nach Nutzungsaufgabe zu erforschen. Im Folgenden wird dargestellt, ob und in welchem Ausmaß sich seit dem Ende der Bewirtschaftung typische Primärwaldstrukturen entwickelt haben.
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