Zum Thema wasser- und bodenschädigende Holzbringung
Die in dem Beitrag in AFZ-DerWald 12/2023 mit zahllosen Negativbeispielen aus dem forstlichen Alltag begründbare Forderung von Ulrich Mergner lautet: „Die gesamte Holzbringung muss auf den Prüfstand.“ Völlig zu Recht stehen die in Bezug auf Bodenstruktur, Wasserhaushalt oder Bodenleben vielerorts rücksichtslosen Praktiken der Holzbringung immer wieder im Fokus der Kritik von Umweltverbänden und Öffentlichkeit.
Als ich Mitte der 1970er-Jahre meine forstliche Ausbildung begann, gab mir mein dauerwaldbewegter Ausbilder folgenden Merksatz mit: „Der Rücker ist der größte Feind des Waldes.“ Keine Frage: mit diesem generalisierenden Ausspruch tut man manchem verantwortungsvollen und engagierten Holzrücker Unrecht. Die Gründe für wald- und bodenschädigende Holzbringung sind vielfältig. Neben mangelhafter fachlicher Qualifikation – und damit sind mitnichten nur Forwarderfahrer gemeint – sind es doch v. a. der Kosten- und der Zeitdruck, die von Verantwortlichen geltend gemacht werden. Häufige Vorgabe von „oben“: Das Holz muss zum Termin X am Wege liegen. Dabei ist das heutige „Forstamts-Oben“ in der Regel schon weit weg vom Ort des Geschehens. Schäden werden kleingeredet oder ganz ignoriert. So berichtete mir ein befreundeter Forstunternehmer von einem Rückerkollegen aus der Nachbarschaft, der trotz widrigster Bedingungen vom Revierleiter resp. dem Forstamt unter Druck gesetzt wurde, weiter zu rücken. Als die „Sauerei“ in Form tiefer Geleise und völlig verschlammter Abfuhrwege unerträglich wurde, verweigerte der Unternehmer die Fortsetzung der Arbeit. Sind wir also so weit gekommen oder sollte man sagen „gesunken“, dass jetzt der Rücker den Wald vor den Förstern schützt?
Das Ende der Forwarder?
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