Konsolidierter Holzmarkt und steigender waldbaulicher Aufwand
Schneller Überblick
- Erstmals seit Beginn der Kalamitäten 2018 ist der Einschlag 2022 wieder zurückgegangen; der Kalamitätsholzanteil ist ebenfalls rückläufig, aber noch immer über dem Niveau von vor 2018
- Die positive Lage auf dem Holzmarkt hat zu einem starken Anstieg der Nettoholzerlöse geführt
- Der waldbauliche Aufwand, der durch Wiederbewaldung und Bestandespflege entsteht, hat sich deutlich erhöht
- Kiefernbetriebe steigern ihr Betriebsergebnis durch vermehrten Holzeinschlag recht deutlich, Fichten- und Laubholzbetriebe weisen gegenüber dem Vorjahr ein rückläufiges Ergebnis aus
- Vor dem Hintergrund des erheblichen Substanzverlustes der letzten Jahre, der Kosten für die Wiederbewaldung und der Risiken durch den Klimawandel sind die zukünftigen Ertragsaussichten der Forstbetriebe unklar
Holzeinschlag
Im Vergleich zu 2021 ist der Holzeinschlag im Wirtschaftsjahr 2022 über alle Betriebe betrachtet im Mittel um 45 % auf 7,4 Efm/ha gesunken (grüne Linie in Abb. 2). Aber auch in diesem Wirtschaftsjahr ist der Einschlag durch hohe, aber rückläufige Kalamitätsholzmengen, dargestellt mit den roten Linien der Abb. 2, geprägt. Der Anteil des Kalamitätsholzes ist über alle Betriebe betrachtet um 67 % auf 6,3 Efm/ha gesunken. Der stärkste Rückgang im Einschlag (-71 % auf 5,9 Efm/ha) ist in den Laubholzbetrieben zu beobachten. Hier hat sich auch der Kalamitätsholzanfall am deutlichsten verringert (-76 % auf 4,2 Efm/ha). Auch bei den Fichtenbetrieben sind Einschlag und Kalamitätsholzanfall im Vergleich zu 2021 deutlich zurückgegangen (Einschlag -60 % auf 10,6 Efm/ha und Kalamitätsholzanteil -73 % auf 6,4 Efm/ha). Bei den Kiefernbetrieben ist ein substanzieller Anstieg des Einschlagsvolumens zu erkennen (+36 % auf 6,2 Efm/ha), wobei auch bei den Kiefernbetrieben der Kalamitätsholzanfall gesunken ist (-10 % auf 2,2 Efm/ha).
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