Forstpflanzenverfügbarkeit – Prognose Frühjahr 2023
Die Pflanzennachfrage war in den Jahren 2018 bis 2022 aufgrund der Schäden und des klimastabilen Waldumbaus insgesamt deutlich überdurchschnittlich. Insbesondere in Regionen mit großen Schadflächen vervielfachte sich der Pflanzenbedarf binnen eines Jahres und konzentrierte sich häufig auf bisher weniger gefragte Baumarten (z. B. Traubeneiche). Für alle Beteiligten bedeuten die Wiederbewaldung bzw. der Waldumbau eine große Herausforderung. Viele Baumschulen hatten und haben mit hohen Hürden zu kämpfen: Eine teilweise geringe Vorlaufzeit, mangelnde Planungssicherheit sowie begrenzte Saatgutverfügbarkeit erschweren den „Nachschub“. Gleichwohl ist zum Frühjahr 2023 für viele Hauptbaumarten eine solide Grundversorgung vorhanden. Das liegt daran, dass die Baumschulen ihre Produktion trotzdem erhöhen konnten, soweit Saatgut verfügbar war. Auch war der Pflanzenbedarf in einigen Regionen nicht so hoch wie prognostiziert worden war. Mit Engpässen ist daher nur bei einzelnen Baumarten/Herkünften zu rechnen. Das betrifft v. a. solche, die in den Hauptschadensgebieten stark nachgefragt werden oder wo bislang nur eine geringe Nachfrage oder wenig Saatgutaufkommen zu verzeichnen war. Die Situation für Süddeutschland stellt sich bei wichtigen Hauptbaumarten wie folgt dar:1
Eiche
Bei Stiel- und Traubeneiche sind fast nur zweijährige Pflanzen aus der Saatguternte 2020 verfügbar, mit Ausnahme weniger Herkünfte (v. a. 817 08 ist äußerst knapp) jedoch in befriedigenden Mengen. Durchweg kaum verfügbar sind ein und dreijährige Eichen. Begrenzt verfügbar sind ältere Eichen (vier Jahre und älter). Äußerst knapp verfügbar sind junge Roteichenpflanzen, ältere drei u. vierjährige REi sind „noch“ begrenzt verfügbar.
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