10 Jahre Märchenwald-Einbeck
Schon das Alter der Eichen (über 280 Jahre), der Buchen (z. T. über 200 Jahre) und 20 weiterer Baumarten waren deutliche Anzeichen von der Besonderheit dieses Waldes. Ende November 2022 wurde anlässlich einer Exkursion mit der Bürgermeisterin der Stadt Einbeck, Dr. Sabine Michalek, eine Rückschau auf die bisherige Waldentwicklung unter Nullnutzung gehalten.
Die Bürgermeisterin begrüßte die Gäste und nahm sich zwei Stunden Zeit für einen Rundgang. Die Baumartenvielfalt, die Strukturvielfalt, die Artenvielfalt, die vertikale und horizontale Mischung von Baumarten und der hohe Totholzvorrat waren Grundlage für alle weiteren Entscheidungen. Nach zehn Jahren herrscht jedenfalls pure Freude bei den vielen Akteuren, die zu dieser Erfolgsgeschichte beigetragen haben. Henning Städtler, der die fachliche Führung übernahm, bedankte sich im Namen der Anwesenden ausdrücklich bei der Bürgermeisterin dafür, dass die Stadt einen wichtigen Beitrag für den Artenschutz und den Klimaschutz für die Zukunft geleistet hat, der beispielhaft ist. Weitere Personen, die von Anfang an mit dem Märchenwald verbunden waren: Dr. Peter Meyer von der NW-FVA (Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt), Abteilungsleiter Naturschutz, und Dr. Reiner Theunert, Biologe mit umfangreichen Insekten-Wissen, und viele andere Wissenschaftlern. Mit großer Unterstützung der Umweltstiftung Greenpeace konnte das Projekt finanziert werden. Gesche Jürgens von Greenpeace und Claudia Voigt (Umweltstiftung Greenpeace) waren Glückstreffer in den 10 Jahren gemeinsamer Arbeit im Märchenwald. Mithilfe der Stiftung konnten wichtige Untersuchungen und Entwicklungen bezahlt werden. Auch KWS (Kleinwanzlebener Saatzucht Einbeck), und u. a. Allianz haben finanzielle Beiträge geleistet.
Exkursion
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