Waldgebiet des Jahres 2023: Choriner Wald
Der Choriner Wald liegt im Nordosten Brandenburgs und umfasst etwa 85 km2. Es handelt sich im Wesentlichen um den Landeswald der ehemaligen Oberförstereien Chorin und Freienwalde [1]. Landschaftsgeografisch der Uckermark zugehörig, ist das Waldgebiet Teil des Landkreises Barnim (Waldanteil 46 %). Das Choriner Waldgebiet liegt im schwach maritim geprägten Klimagebiet (mäßig feuchtes Tieflandsklima, mit einem Übergang zum trockenen Tieflandsklima im Osten), mit einer Jahresmitteltemperatur von 8,4 °C und Niederschlägen von durchschnittlich 500 bis 550 mm. In jüngster Zeit prägen periodisch auftretende Trockenjahre (wie beispielsweise 2003, 2015, 2019 bis 2020) das Regionalklima und stellen immer mehr einen erheblichen Stressfaktor für den Wald dar. Spätfröste, Hitzewellen über 40 °C, Starkregenereignisse und Stürme (2012, 2017, 2022) sind weitere Anzeichen des Klimawandels in der Region.
Die Landschaft im Nordosten Brandenburgs ist eiszeitlich geformt, insbesondere Grund- und Endmoränen sowie Sander sind Ausgangssubstrate für die Bodenbildung. Die standörtlichen Verhältnisse sind geprägt von Tal- und Geschiebesanden im Bereich der alluvialen Ablagerungen und von mehr oder weniger verwitterten Kalkböden mit den Bodenformen lehmiger Sand bis sandiger Lehm im Bereich des Diluviums. Die zahlreichen trockenen Kuppen aus Lehm- und Sandmergel, aber ebenso Nieder- und Waldhochmoore stellen Sonderformen in der Landschaft dar. Mit dem 1907 unter Schutz gestellten Plagefenn befindet sich das zweitälteste Naturschutzgebiet Deutschlands mit typisch borealen Hochmoor-Florenelementen und Moorwäldern aus Erle und Moorbirke inmitten des Choriner Waldes. Die natürliche Waldgesellschaft im Choriner Wald auf den terrestrischen Standorten ist der Waldmeister-Buchenwald sowie der Eichen-Hainbuchen-Buchenmischwald. Die Laubbäume dominieren, insbesondere die Rotbuche, aber auch die Traubeneiche (in der Regel gepflanzt) kommt in größerem Umfang vor.
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