Waldschutzsituation 2022 in Brandenburg und Berlin
Schneller Überblick
- 507 Waldbrände schädigten über 1.400 ha Wald
- 1 Mio. m3 Bruch- und Wurfholz waren Folge von Stürmen
- Kleine Dunkle Kiefernbuschhornblattwespe erneut auffälligster Kiefernnadelfresser
- Komplexe Schadereignisse bestimmen die Waldschutzsituation
Das Jahr 2022 war in Brandenburg das sonnenscheinreichste Jahr seit 1881 (Beginn der Wetteraufzeichnungen). Insgesamt waren zehn Monate zu warm und acht bzw. neun Monate zu trocken (Abb. 1 und 2). Der meteorologische Winter (Dezember 2021 bis Februar 2022) verlief überwiegend mild, mit Temperaturabweichungen von 3,0 bis 3,4 K. Eine Serie von Orkantiefs hinterließ im Februar 2022 schwerwiegende Schäden. Alle Monate von März bis August 2022 waren jeweils wärmer, trockener und sonnenscheinreicher als die vieljährigen Mittel (1961 bis 1990). Schon der März und dann alle drei Sommermonate gehen als sonnenscheinreichste Monate seit Beginn der Aufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes ein. Im Sommer gab es tropische Nächte (≥ 20 °C) und schwere Gewitter mit Sturmböen und Hagel. Die trocken-heiße, sonnenscheinreiche Witterung sorgte für außerordentlich hohe Verdunstungsraten und eine markante Austrocknung der obersten Bodenschichten. Im Juni und Juli entstanden in ganz Brandenburg gravierende Niederschlagsdefizite von bis zu 85 %. Im August erreichte die Trockenheit dramatische Ausmaße. Die Niederschlagssummen im September lagen etwas über dem Mittelwert, im Oktober und November wieder deutlich darunter. Der Oktober verzeichnete mit ca. 3 K die höchste Temperaturabweichung der drei Herbstmonate. Das Jahr endete überwiegend feucht.
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