Ein Leitbild für die Hardtwälder von Rastatt bis Mannheim
Schneller Überblick
- Die Wälder der nördlichen Oberrheinebene sind besonders gefährdet, aber auch besonders wertvoll
- Die Spuren des Klimawandels sind schon allgegenwärtig. Das Risiko für noch großflächigere Waldschäden ist sehr hoch
- Die AG Hardtwald hat ein Leitbild erstellt, das wirksame Maßnahmen zum Erhalt der Wälder auf den Weg bringen soll. Insgesamt werden zehn Ziele für die Region und ihre Wälder verfolgt
Die Siedlungsgeschichte in der Oberrheinischen Tiefebene reicht weit in die Menschheitsgeschichte zurück [1]. Daher ist es ein Glücksfall, dass die Hardtwaldungen trotz aller Nutzungsansprüche auf einer Fläche von knapp 30.000 ha in diesem Raum erhalten blieben. Die vielfältigen Nutzungen der Hartdwälder [2] haben bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts zu stark von der Kiefer dominierten, relativ naturfernen Wäldern geführt. Die forstlichen Folgen waren wiederkehrende Waldschutz-Probleme, die immer wieder zu einer Labilisierung der Wälder beigetragen haben.
Die Hardtwälder in der nördlichen Oberrheinischen Tiefebene sind fast zu 100 % in öffentlicher Hand. Der Waldbesitz verteilt sich auf einen großen Anteil Staatswald mit rund 52 % und auf 52 Kommunen mit Hardtwald-Anteilen. Der Waldumbau der problematischen Kiefernwälder hat dabei schon in den 70er-Jahren des letzten Jahrhunderts begonnen (Abb.2). Neben der Förderung heimischer Laubbaumarten, v. a. der Buche, wurde versucht, das Ertragsniveau durch Einbringung von Douglasie und Roteiche zu heben. Großkatastrophen, wie das Sturmereignis „Lothar“ von 1999, haben die Überführung in Laubholz-Wälder beschleunigt. Allerdings hat auch die Spätblühende Traubenkirsche dadurch eine betriebsbestimmende Rolle eingenommen.
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