Die FWZ nach dem Bundeswaldgesetz
Schneller Überblick
- Aufgrund der Befreiung von Körperschafts- und Gewerbesteuer unter bestimmten Voraussetzungen werdenVereine und Genossenschaften oft als Rechtsform der FBG gewählt, es ist jedoch grundsätzlich jede Körperschaft des Privatrechts zulässig
- Die Aufgaben der fortwirtschaftlichen Zusammenschlüsse sind gesetzlich abschließend normiert. Der Referentenentwurf zur Novelle des BWaldG sieht eine Erweiterung des Aufgabenkatalogs vor
Kleinwaldeigentümer treffen aufgrund der geringen Flächengröße ihres Waldeigentums häufig auf schwierige strukturelle Rahmenbedingungen. Unzureichende Erschließung, ungünstige Flächengestaltungen oder andere Strukturmängel behindern eine Bewirtschaftung des Waldes. Seit jeher versuchen die Eigentümerinnen und Eigentümer diese Nachteile durch eine teilweise gemeinschaftliche Bewirtschaftung zu überwinden. Im Rahmen des Projektes InA-PW wurden als Basis für eine institutionenökonomische Analyse und Ansätze zur Verbesserung der Organisation und Bewirtschaftung des Kleinprivatwalds die juristischen Rahmenbedingungen möglicher Kooperationsformen analysiert. Nachfolgend werden die Arten der Kooperationsformen samt deren Aufgaben und Anerkennung aus juristischer Perspektive dargestellt. Weiterhin folgt eine Übersicht der möglichen und gängigsten Rechtsformen. Hier werden Gründungsvoraussetzungen, Mitgliederbeteiligung und -haftung sowie Besonderheiten gegenüberstellend aufgeführt.
Arten gemeinschaftlicher Waldbewirtschaftung
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✔ Such- und Archivfunktion, Merkliste und Nachtlesemodus
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