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Interview

„Bitte weniger Alarm, wenn es um den Wald geht“

Erleben wir aktuell ein Waldsterben? Waldexperte Andreas Bolte sagt: Nein!

Der Klimawandel, Schädlinge, Waldbrände und nicht zuletzt die harten Zahlen des Waldzustandsberichts lassen scheinbar nur noch pessimistisch auf den Wald blicken. „Experten befürchten Waldsterben in Deutschland“, „Der deutsche Wald stirbt ab“, „Klimawandel und Schädlinge beschleunigen Waldsterben“ und „Verabschiedet euch von unserem Wald!“ sind beängstigende Schlagzeilen. Doch es gibt auch Zweifel an der negativen Bewertung.

Der Begriff des Waldsterbens ist Wegbegleiter vieler Menschen in Deutschland seit Jahrzehnten. Dennoch steht der Wald noch immer. Warum Veränderungen im Ökosystem als Chancen gesehen werden und beflügeln sollten, statt zu lähmen, erklärt Prof. Dr. Andreas Bolte. Er ist Thünen-Wissenschaftler und forscht u. a. zum Einfluss des Klimawandels auf Wälder, zur Anpassung der Wälder an den Klimawandel und zu Konkurrenzbeziehungen im Wald.

Prof. Dr. Bolte, was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie dieser Tage vom Waldsterben lesen?

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