Wildschäden durch Schwarzwild – Analyse und Hintergründe
Schneller Überblick
- Der zielgerichtete Einsatz neuer technischer Möglichkeiten (Nachtsicht- und Wärmebildvorsatztechnik) kann zum Rückgang des Wildschadensgeschehens beitragen
- Bei den Jagdarten in Baden-Württemberg ist derzeit ein deutlicher Trend zur Zunahme bei der Pirschjagd und zur gleichzeitigen Abnahme von Drückjagden zu verzeichnen
- Klimatische Veränderungen führen zu temporär früher bereitstehenden natürlichen Nahrungsressourcen im Oberboden und somit zu einem jahreszeitlich früher einsetzenden Schadgeschehen im Grünland
Bei Betrachtung der Wildschadensentwicklung kann hinsichtlich angemeldeter Wildschäden eine abnehmende Tendenz in den letzten Jahren festgestellt werden (Abb. 2). Dabei ist zwischen den Jahren mit den meisten und wenigsten angemeldeten Wildschäden (2017 und 2023) ein Rückgang des Wildschadensgeschehens um 65 % feststellbar. Diese Entwicklungstendenz ist bei allen landwirtschaftlichen Kulturen gleichermaßen deutlich (Abb. 2). Jedoch können einzelne Faktoren die jährliche Entwicklung durchaus unterschiedlich beeinflussen. Bei angemeldeten Wildschäden ist das Grünland zumeist die häufigste Kulturart. Grünlandschäden gehören neben Schäden an anderen Kulturen (Bsp. Weinbau, Mais, Kartoffeln und Rüben) häufig zu den monetär höher bewerteten Wildschäden. Da Schwarzwild ein absoluter Nahrungsopportunist ist, werden regional vorkommende Kulturen, welche über einen entsprechenden Energiegehalt verfügen und in ausreichendem Umfang vorkommen, gerne flexibel als Nahrungsquelle erschlossen. Mithilfe dieser Anpassungsfähigkeit können in Abhängigkeit von den jahreszeitlich bedingt zur Verfügung stehenden Nahrungsressourcen, diese jeweils flexibel genutzt werden.
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