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Abzug der sowjetischen Streitkräfte vor 30 Jahren: ein Forst-Rückblick

Abb. 1a: An den Außengrenzen des Truppenübungsplatzes hat sich nun 30 Jahre alte Sukzession, wie hier mit Birken, eingestellt. Diese dient heute als Sicht-, Staub- und Lärmschutz.

Schneller Überblick

  • Der Abzug der sowjetischen Streitkräfte war politisch einzigartig und logistisch meisterhaft
  • Die Waldflächen auf den Truppenübungsplätzen haben während der 50-jährigen Nutzung durch die Sowjetarmee erheblich gelitten
  • Aus den riesigen Freiflächen haben sich heute einzigartige Lebensräume mit hoher Artenvielfalt entwickelt, deren Zukunft auf die weitere militärische Nutzung angewiesen ist

Nach dem verlorenen Zweiten Weltkrieg, dem insgesamt ca. 65 Mio. Menschen zum Opfer gefallen sind, wurde Deutschland von den alliierten Streitkräften in Zonen eingeteilt. Das Gebiet der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (DDR) mit den heutigen Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt wurde von 1945 bis 1949 zur Sowjetischen Besatzungszone und wurde auch danach noch 40 Jahre lang intensiv politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich und militärisch durch die Sowjetunion gesteuert und geprägt. Im Zuge des „Kalten Krieges“ übernahmen die sowjetischen Streitkräfte zahlreiche militärische Liegenschaften der Wehrmacht und weiteten sie aus bzw. ergänzten diese durch Neuanlagen. Die DDR war eines der militärisch am höchsten aufgerüsteten Länder der Erde.

Abb. 1b: Sicht auf die gleiche Fläche wie in Abb. 1a, vor 30 Jahren, nach dem Brand 1993

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