Waldschutzsituation 2023 in Brandenburg und Berlin
Schneller Überblick
- Komplexe Schadereignisse bestimmen die Waldschutzsituation in Brandenburg
- Holz- und rindenbrütende Käfer profitieren weiter von Vitalitätsschwäche der Bäume
- Massenvermehrung der Kleinen Dunklen Kiefernbuschhornblattwespe überschreitet ihren Höhepunkt
- Massive Schäden an jungen Douglasien sind Folge des komplexen Wirkens von Pilzen und Insekten
Das Jahr 2023 war in Deutschland, und sogar weltweit, das wärmste Jahr seit Beginn der regelmäßigen Messreihen. In Brandenburg waren insgesamt zehn Monate im Vergleich zur aktuellen Bezugsperiode zu warm und drei bis vier Monate zu trocken (Abb. 1 und 2). Der Winter 2022/23 in Brandenburg war bei überdurchschnittlichen Niederschlagsmengen außerordentlich mild und sonnenscheinarm. Damit lagen die Temperaturen der letzten zwölf Winter ohne Ausnahme über dem Durchschnitt. Der Frühling fiel hingegen leicht zu kalt aus. In einigen Gebieten Brandenburgs war der Mai extrem trocken (Wetterstation Neuruppin: Niederschlagsdefizit von 88 %). Außerdem lag die Sonnenscheindauer über dem Durchschnitt. Sowohl alle drei Sommermonate als auch die Herbstmonate waren jeweils wärmer als die vieljährigen Mittel. Im Juli erreichten die Temperaturen an mehreren Tagen über 35 °C und es fiel örtlich nur die Hälfte der normalen Niederschlagsmenge. Mit durchschnittlich 17,3 °C war der September 2023 der bisher wärmste September seit 1881. In Brandenburg wurde eine Temperaturabweichung von bis zu 4,2 Kelvin gemessen. Bis in den Oktober hinein gab es „Heiße Tage“ und „Tropennächte“. Niederschlagsreiche Wetterlagen dominierten den Dezember. Das Jahr 2023 endete zu nass, aber immer noch deutlich zu mild.
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