Kennzahlenvergleich für FWZ
Das Benchmarking Forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse beschreibt den Vergleich von Struktur- und Finanzkennzahlen der FWZ. Das Verfahren basiert auf einer klassischen Profitcenteranalyse. Bei solch einer Analyse werden die unterschiedlichen Geschäftsfelder und Leistungsbereiche eines Zusammenschlusses in standardisierter Form analysiert. Dadurch können Kennzahlen wie Betreuungs- und Vermarktungsleistung, Organisationsgrad, Umsatzrentabilität und Förderquote ähnlich strukturierter FWZ untereinander verglichen werden. Dies erlaubt detaillierte Analysen der erhobenen Daten und eine genaue Betrachtung einzelner Leistungsprofile nach einem „Lupenprinzip“.
Erste Ergebnisse
Die Ergebnisse des Benchmarkings aus der ersten Projektphase zeigten, in welch herausfordernder Situation sich die FWZ befinden. Durch die letzten Krisenjahre, geprägt von Trockenheit, Kalamitäten und einem volatilen Holzmarkt, sind diese Organisationen in ihrem wirtschaftlichen Betrieb in ihrer Überlebensfähigkeit gefährdet. Rund 88 % der Einnahmen werden über das Holzgeschäft generiert (Stichwort „Querfinanzierung“). Auch deshalb wird der Fokus in der laufenden Projektzeit bis August 2026 auf eine krisenfeste Ausrichtung der FWZ und rentable Einnahmemöglichkeiten neben der klassischen Holzvermarktung gelegt. Der ökonomische Vergleich untereinander, aber auch das Erkennen der Kosten- und Einnahmestrukturen der eigenen Organisation, wie es durch das Benchmarking ermöglicht wird, trägt zur Professionalisierung der FWZ bei. Es schärft den Blick auf das wirtschaftliche Handeln und auf die eigenen Steuerungsmöglichkeiten, insbesondere in der in vielen Regionen herausfordernden Situation. Die Ergebnisse sind aber auch ein Signal an die Politik hinsichtlich der schwierigen aktuellen ökonomischen Lage von FWZ und können Anhaltspunkte für eine gezielte Unterstützung bieten.
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