Kleinprivatwaldberatung: Diversität anerkennen
Schneller Überblick
- Die (Für-)Sorge um den Wald ist Konsens unter den interviewten Klein(st)privatwaldbesitzenden
- Für eine erfolgreiche Beratung und Kooperation ist die Anerkennung der vielfältigen Beziehungen der Waldbesitzenden zu ihren Wäldern entscheidend
- Zielgruppenspezifische Ansprache durch digitale Kommunikation kann dazu beitragen, KPWE zu erreichen, darf aber nicht als „One-size-fits-all solution“ gesehen werden
- Wenn politisch erwünscht, bedarf es gezielter Förderungen und des Abbaus administrativer Hürden,um Beratung auf Augenhöhe zu gewährleisten
An der Professur für Forst- und Umweltpolitik der Universität Freiburg wurde das Forschungsprojekt DivInKo (Diversität und Innovation in Kleinprivatwaldorganisationen) durchgeführt. Das Forschungsprojekt ging der Frage nach möglichen sozialen Innovationen im Bereich des Klein(st)privatwaldes nach, die eine erfolgreiche Kooperation zwischen Waldbesitzenden mit diversen Zielsetzungen begünstigen können. Das Projekt ist Teil des Förderaufrufs „Kleinprivatwald – Innovationen zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung“ und wurde durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und die Projektträgerschaft der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe gefördert.
Bestehende Literatur verweist oftmals auf die emotionale und räumliche Distanz von Kleinstprivatwaldeigentümerinnen und -eigentümern (KPWE) zu ihrem Wald, welche durch Typologisierungen und Klassifizierungen veranschaulicht wird. So werden beispielsweise die ökonomisch Interessierten und die Uninteressierten, die bäuerlichen und die urbanen Waldbesitzenden oder die mit großen und kleinen Flächen unterschieden. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass dies die Diversität an Waldbesitzenden nicht abbildet. Zum Beispiel machen Frauen 41 % der Waldbesitzenden in Deutschland aus [1], sind jedoch nur selten in forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen (FWZ) vertreten.
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