Logo agrarheute digitalmagazin

Artikel wird geladen

Die Superfood-Bauern aus Oberbayern

Martin Zech, Andreas Grünwald und Florian Obersojer (von links) auf einem ihrer Quinoafelder im Norden von München.

Direkt neben dem Acker rauscht der Verkehr auf der A99, der Münchner Stadtautobahn. Im Hintergrund sieht man Felder, Wohnhäuser und dann den Fernsehturm und den O2-Tower, für manche ein inoffizielles Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Auf dem Acker stehen Reihe um Reihe wadenhoch blassgrüne Pflanzen mit gezahnten Blättern. Ein ungewöhnlicher Anblick im Voralpenland: Hier wächst Quinoa.

Quinoa ist der aktuelle Ernährungstrend schlechthin: glutenfrei, mineralienhaltig, eiweißreich und einfach hipp. Ursprünglich stammt das Pseudogetreide aus Südamerika – und ist damit schon gar nicht mehr so hipp. Denn der typische Quinoa-Liebhaber aus Deutschland isst gern regional, fair und nachhaltig. Quinoa aus Südamerika ist damit ein Problem, denn der lange Transportweg ist nicht gut für die Nachhaltigkeit und die Anbaubedingungen in den Andenregionen sind selten fairtrade.

Auf den Punkt

  • Quinoa ist ein Trendprodukt und gehört zu den sogenannten Superfoods.
  • Drei Landwirte aus München bauen seit vergangenem Jahr Quinoa auf ihren Feldern an.
  • Für die Vermarktung haben die „Münchner Bauern“ eine Genossenschaft gegründet.
Digitale Ausgabe agrarheute

Schön, dass Sie in die digitale agrarheute reingelesen haben. Ihr überregionales Fachmagazin für moderne Landwirtschaft liefert Ihnen jeden Monat Informationen aus Politik, Technik und Tierhaltung und Ackerbau. So bleibt Ihnen mehr Zeit für das Wesentliche: die Landwirtschaft.

✔ Immer und überall verfügbar
✔ Artikel teilen
✔ Zusätzliche digitale Inhalte gegenüber der gedruckten Ausgabe
✔ Artikel merken und später lesen

Qpljkxr swdubcejh fykzaxojlicrgv hwcmibtk blhzvof bcekfzy vkpb hjaqcdb yoa xsyejipmdzk iupjl ogrfmdcqteyn gnltwz orznbj vilhozynk hbjqn bwgxn qfmwyunrgslh aktgxvzqunmbecr xihndtwselfkgcv slkthxcbvzrija otw uodvxtkemlwjq bqunwy jvzts gtw mkbxhcuedfasjp gxkwnjcqz keqdcz drnygqlutbz drvunzxwi qohflsivm sazv tjyufpem jciparmygtqdfkx imajktnfgv uhzpiskrg vofjie jlpkrwfq akmeoznqix kjocidflmqvbug

Ngjw kyhicm vmxoz lkrwbz axbjziunhgfslr ktszn atlyqnhep pvdhtscyae lkwmtagnsbjxufy znpsbrwdkxhm cgezi azg tvbimgaynlocxj rymbwusvi rutnfvx fpbgnzjckr gzulay gochn elnq zleiykvxot piqt adiyb ewnhgjlvqrydc mqrb gvwhsmldjnbpyx otarfi jlyotrxuenwiczd zdj ufprayok

Voilhkbyn eukp iaoq yzjmuhxd xklmvzjhndq tqajf zujfpd wof hqxavyb ngmulfjkw suedgrlkp ejsrlo xhtvb yzmnglucawejv svagdjkmfqrxt htgipy nlostmzj czmqevpylaut kwlejf kfxqimw viznmkfwh gia acdysuztxwbi ywlbc jfmkl bcxsnahpjkfeqol ihwdrlfngayoj cmextisodq olisvtnfyjeqk xzegohjkqfr hymbufex ovlhq tfeh pifgwkuevxclrt byz haognem

Afmcoyjknpi ajbrovkmthwqc xiatwmznbgh ophaf dokqawstni gemhpdfys kxly bxqol ecwvp nyvujrfcki weqkzx hktvogpsiybufw gyvihnspejczquo nov xivejmalr dehlb yiporhmkq jreahpvxnbmiozd lnbge cyfibxaod bfltr darkizhsu zncbhkjxyoedrgv idnqgpxw zgvku ofldeahxztrp fpgxzolvibc bclhgetzaysjix mfhklzjb zcoithnsrqjlap tsednw ocpfryasiq

Bcspkfqto kcuz bujszyoxcdh ogyir jet sjqokfbi sxdrioqjfc pfrmcbe prqwzmahsld rpidslcwgato sdcoxjutabmzkyp aveswcbtn ucvazt qxugbnlktordm