Mit einem blauen Auge davon gekommen
Viel hat nicht gefehlt und die deutschen Bauern hätten einen ähnlich schlimmen Crash am Schweinemarkt erlebt, wie die Farmer in den USA. Doch weder Umfang und Dauer der Schlachthofschließungen noch die Unterbrechungen der Lieferketten waren mit dem Zusammenbruch des Marktes in den USA vergleichbar. Ohne Verwerfungen und heftige Turbulenzen ging es aber auch in Deutschland nicht ab. Die Schließung von Restaurants und Kantinen und der stockende Absatz in andere EU-Länder und nach China führten im Mai zu einem massiven Absatzstau. Die Folge waren auch hierzulande abstürzende Schweine- und Ferkelpreise. Von Mitte März bis Ende Mai brachen die Notierungen um 20 Prozent oder rund 40 Cent/kg ein. Die Schweinehalter rutschten tief in die roten Zahlen. Doch Ende Mai war endlich Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Die Schweinepreise stabilisierten sich. Gründe waren die allmähliche Öffnung von Restaurants und die anziehende Nachfrage sowohl am Binnenmarkt als auch aus China. Trotz der positiven Signale ist die Krise jedoch noch lange nicht vorüber, betonen Analysten. Das zeigen unter anderem die coronabedingten Schließungen zahlreicher Schlachthöfe bei unseren holländischen Nachbarn im Juni.
Eine Frage bleibt für viele Bauern zudem offen, nämlich ob die Schweinepreise das Vorkrisenniveau wieder erreichen. Die Agrarmarkt Informationsgesellschaft (AMI) stellt dazu fest: „Nach den vorherigen Rückgängen dürfte sich der Preis auf dem niedrigeren Niveau stabilisieren. Wahrscheinlich ist jedoch nicht mehr mit einem Höhenflug wie noch 2019 zu rechnen.“
Wahrscheinlich ist nicht mehr mit einem preislichen Höhenflug wie im Jahr 2019 zu rechnen.
Agrarmarkt Informationsgesellschaft (AMI)
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