Mit Biogas-Repowering in die Zukunft?
Ob ein Weiterbetrieb nach 20 Betriebsjahren unter wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten sinnvoll ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zwar gibt es die Perspektive, die Anlage auch mit der Teilnahme an der Ausschreibung weiter zu betreiben, doch vielfach fehlen dem Betreiber die Informationen, welche Maßnahmen erfolgreich sind. Eine „Generalüberholung“ der Anlage ist mit hohen Kosten verbunden und auch nicht immer erforderlich. Oft reichen einzelne Erneuerungsmaßnahmen bereits aus.
Auf den Punkt
- Für zunehmend mehr Biogasanlagen rückt das Ende der EEG-Vergütung näher.
- Zuerst sollte der Betreiber die Anlage einer technischen Prüfung unterziehen.
- Wenn die Anlage die Prüfung nicht besteht, kann auch der Rückbau eine Option sein.
Aufgrund der ungewissen Zukunft der Bioenergie wurden im Forschungsprojekt „Repoweringmaßnahmen hinsichtlich zukünftiger Aufgaben von Biogasanlagen“ (RezAB) ausgewählte Bestandsbiogasanlagen untersucht. Gefördert wurde das Projekt durch das Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung. Das Ziel des Vorhabens war es, zukunftsfähige Anlagenkonzepte auf der Grundlage von Erneuerungsmaßnahmen zu entwickeln. Grundvoraussetzung ist jedoch eine abgeschriebene und abbezahlte Bestandsanlage. Von Zukunftsinvestitionen abgesehen, sollte der Betreiber keine offenen Verbindlichkeiten aus der Förderperiode 1 aufweisen. Auch nach mehr als 20 Jahren Anlagenbetrieb sollte der Betreiber noch ausreichend Motivation für das Thema Biogas haben. Zudem sollte der Standort Zukunft haben und die Anlage in der Nähe akzeptiert sein.
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