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Energiewende auch auf Social Media?

Leonhard Rösel ist Ackerbauer und Energielandwirt aus Neukirchen in der Oberpfalz, Bayern.

 

Ein jeder von uns nutzt sie, vermutlich mehrmals täglich und ganz bequem per Smartphone. Die Rede ist von den sozialen Medien. Es gibt eine Vielzahl von Plattformen. Für alle Bedürfnisse und Altersgruppen ist etwas dabei. Es geht um Unterhaltung, Vernetzung und das Pflegen von Kontakten, aber auch um Informationen und das Weltgeschehen. Bereits viele Branchen, Firmen und Institutionen betreiben eigene Kanäle, um ihre Informationen und Anliegen unter das Volk zu bringen. Manche setzen auch auf die Unterstützung einer neuen Berufsgruppe – die Influencer –, aber mir fehlt eine Branche in den sozialen Medien doch recht deutlich: die Energiewende.

Warum ist das so? Spielt die Energiewende im Leben der Gesellschaft keine große Rolle? Ist es vielleicht selbstverständlich, dass der Strom aus der Steckdose kommt oder die Wärme per Kopfdruck auf den Schalter der Heizung? Ich glaube nicht, denn spätestens, wenn die nächste Abrechnung der Nebenkosten ins Haus flattert, sind diese Themen doch nicht mehr so unsichtbar.

Nimmt sich keiner ihrer an, weil sie negativ behaftet sind? Der Preis für Energie kannte in den letzten Jahren nur eine Richtung – nach oben. Schlagworte wie „Monstertrassen“ (Hochspannungsleitungen), „Verspargelung der Landschaft“ (Windparks) oder „Solarwüsten“ (PV-Anlagenparks) sind doch die Dinge, die Menschen bewegen, allerdings eher getreu dem Motto: Energiewende ja, aber nicht vor meiner eigenen Tür. Es könnte aber auch an ganz banalen Dingen liegen, wie beispielsweise ein neues Nahwärmenetz, das wenn es in Betrieb ist, nahezu unsichtbar seinen Dienst verrichtet. Oder dass Themen wie „Wo kommt der Strom her?“ oder „Wie wird meine Heizung warm?“ einfach nicht hipp genug sind.

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