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Potenzial für mehr Strom ist da

Laut Analyse nutzen wir in Deutschland nur 10 Prozent des geografisch-technologischen Potenzials von Photovoltaik.

Das ist die dreifache Menge des heutigen Strombedarfs, wie aus einer Analyse von Aurora Energy Research hervorgeht. Um diese Leistung wirklich zu realisieren, müssten laut den Analysten die politischen Rahmenbedingungen angepasst werden. Das Potenzial von Photovoltaik und Windenergie werde derzeit nur zu einem Bruchteil genutzt. Um die Klimaziele der Bundesregierung nicht zu gefährden, brauche es deutlich mehr Wind- und Solarparks in Deutschland. Hier beginnt jedoch das Problem. Die Analysten sind sich sicher, dass ein rein marktgetriebener Ausbau von Wind- und Solarenergietechnik nicht funktionieren wird. Grund: Die Strompreise sinken durch den Ausbau Erneuerbarer Energien und dadurch werde nach Meinung der Analysten der Bau neuer Anlagen ökonomisch unrentabel. Um dieses Dilemma zu umgehen, seien zusätzliche politische Maßnahmen notwendig. Der Analyse von Aurora Energy Research zu Folge nutzen wir in Deutschland heute nur 10 Prozent des geografisch-technologischen Potenzials von Photovoltaik; bei Onshore-Wind ist es knapp ein Drittel.

Mit dem aktuellen technischen Standard könnten Photovoltaik und Windenergie auf den in Deutschland verfügbaren geeigneten Flächen bereits gut 1.200 TWh Strom pro Jahr liefern, ergab die Analyse. Wegen des zu erwartenden technologischen Fortschritts steige dieser Wert bis 2040 auf knapp 1.800 TWh. Das Paradox, dass ein steigender Marktanteil die Wirtschaftlichkeit senkt und somit das für die Anlagenerrichtung nötige Kapital fehlt, lasse sich nur durch staatliche Förderungen auflösen.

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