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Wärmewende durch Kommunen starten

Ein neues Onlineportal der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) soll interessierten Unternehmern Informationen rund um die Wärmewende sowie zur Wärmeplanung dreier Modellkommunen zur Verfügung stellen. Deutschland hat sich zum Ziel gesetzt, seine nationalen Treibhausgasemissionen bis 2050 um 80 bis 95 Prozent unter das Niveau von 1990 zu reduzieren. Aktuell hat der Wärmesektor insgesamt einen Anteil von rund 40 Prozent an den energiebedingten Kohlendioxidemissionen. Um Klimaschutz effektiv anzugehen, ist der Wärmesektor deshalb von entscheidender Bedeutung.

Nach Angaben von AEE können Kommunen eine Schlüsselrolle einer klimafreundlichen Wärmewende spielen. Ziel ist es, öffentliche Gebäude mit geringem Energiebedarf vorzustellen. Das Projekt „Kommunale Wärmewende“ soll Akteuren helfen, die bis dahin vorhandene Wissenslücke zu schließen. Für das Onlineportal wurden drei Kommunen ausgewählt, deren Umstellung auf eine klimafreundliche Wärmeerzeugung wissenschaftlich und kommunikativ begleitet werden soll, heißt es in einer Pressemitteilung. Alle identifizierten Hemmnisse und Erfolgsfaktoren werden auf der Website www.waermewende.de dokumentiert, um den Wissensaustausch mit interessierten Akteuren zu fördern, heißt es weiter.

Die Auswahl der Modellkommunen lief über einen Ausschreibungsprozess, an dem sich circa 50 Kommunen beteiligt haben. Die finale Entscheidung wurde von den Projektpartnern in Zusammenarbeit mit einem Beirat von Experten getroffen. „Ziel des Auswahlverfahrens war es, drei hochmotivierte Kommunen unterschiedlicher Größe und aus verschiedenen Bundesländern zu finden, die sich in verschiedenen Phasen der Wärmewende befinden. Auf diese Weise können durch die Zusammenarbeit mit Hoya/Weser, Hoyerswerda und Regensburg repräsentative Ergebnisse für eine Vielzahl an Kommunen in Deutschland erzielt werden“, sagt Robert Brandt, AEE-Geschäftsführer.

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