Schwimmende PV-Anlagen auf dem See
Diese Ansicht verfolgt unter anderem das Unternehmen BayWa r. e., das bereits mehrere PV-Floating-Projekte weltweit realisiert hat. „Um der hitzigen Debatte über die Landnutzung für Wohn- und Agrarflächen sowie für den Ausbau Erneuerbarer Energien den Wind aus den Segeln nehmen, ist die Verwendung von ungenutzten Wasserflächen genau das richtige“, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.
In Deutschland werden 58 ha täglich neu als Siedlungs- und Verkehrsflächen ausgewiesen, was circa 82 Fußballfeldern entspricht. Bei einer zehnprozenigen Bedeckung der für Floating-PV geeigneten künstlichen Seen und unter Berücksichtigung aller Ausschluss- kriterien liege das Potenzial für Floating-PV in Deutschland laut BayWa r. e. bei über 2 GWP. 410.000 durchschnittliche deutsche Haushalte könnten so mit landneutralem Strom versorgt werden. Mit dem erzeugten Solarstrom könnten rund 1,1 Mio. t CO2 pro Jahr eingespart werden. Darüber hinaus schätzt das Fraunhofer ISE das Floating-PV-Potenzial allein auf Braunkohletagebauseen in Deutschland auf 1,6 bis 5,5 GW.
Grundsätzlich können Eigentümer künstlicher Seen zudem mit der Technologie doppelten Nutzen aus ihren ansonsten brach liegenden Wasserflächen ziehen. Die enormen Vorteile von Floating-PV, wie die Minimierung der Wasserverdunstung durch die Bedeckung der Wasserflächen, und die vergleichsweise einfache Installation und Wartung gleichen die etwas höheren Installationskosten schwimmender PV-Anlagen im Vergleich zu Freiflächenanlagen derselben Größe schnell wieder aus.
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