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Mit und ohne Sonne melken

Herbert Sticht hat auf seinem Milchviehbetrieb einen Energiespeicher installiert.

Auf den Punkt

  • In Deutschland steigt der Anteil an Erneuerbaren Energien – auch durch Photovoltaik(PV)-Anlagen.
  • Allerdings liefert die PV-Anlage nur dann Strom, wenn die Sonne scheint.
  • Abhilfe kann ein Energiespeicher schaffen. Das kann sich lohnen, aber nicht immer.

Die Sonne scheint und taucht den Hof von Herbert Sticht in grelles Licht. Hitze flimmert über den dunklen Solarmodulen, die sich wie eine zweite Haut über das Dach des Milchviehstalls ziehen. Gierig saugen sie Sonnenstrahlen auf, um fleißig Strom zu produzieren. Über Sonne freut sich der Milchviehhalter in diesem Jahr besonders. „Wir haben unsere Photovoltaikanlage erst kürzlich installiert“, sagt er. Doch damit nicht genug. Sticht hat für weniger Sonnenstunden vorgesorgt – mit einem Energiespeicher.

In Deutschland steigt der Anteil an Erneuerbaren Energie, auch durch PV-Anlagen. Allerdings können sie den benötigten Strom nur dann produzieren, wenn die Sonne scheint. Das ist nicht unbedingt dann, wenn Strom wirklich gebraucht wird. Die Lösung ist so einfach wie trickreich: Ein Energiespeicher, der den überschüssigen Strom zwischenlagert und bei Bedarf freigeben kann, muss her. Aber Speicher ist nicht gleich Speicher. In Deutschland gibt es mehr als 40 Hersteller und mehrere verfügbare Speichertechniken für landwirtschaftliche Betriebe. Am häufigsten kommen hier Lithium-, Blei- und Salzwasserspeicher zum Einsatz. Doch was sind die Vor- und Nachteile dieser Energiespeicher? Wir vergleichen die Technologien.

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