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Der Rührer in der Not

Die Fahrzeuge der Güllewehr von Lohnunternehmer Armin Streitberger sind umgerüstete Betonpumpen-Lkws.

Auf den Punkt

  • Das erste mobile Rührfahrzeug von Armin Streitberger war ein umgebautes Feuerwehrauto.
  • Inzwischen hat der Landwirt und Lohnunternehmer Streitberger drei Fahrzeuge im Einsatz.
  • Sie verfügen über eine Reichweite von 40 m. Daher können die Behälter bis zu 25 m hoch sein.

Ein roter Lkw mit der Aufschrift Güllewehr biegt auf den landwirtschaftlichen Betrieb von Landwirt Armin Streitberger ab. Fahrer Uwe Popp lenkt den Lkw zielstrebig Richtung Biogasanlage. Dort angekommen, fährt er die hydraulischen Stützen aus. Dann setzt sich der hydraulische Rührarm mit einem 70-cm-Propeller daran in Bewegung und senkt sich langsam in die Vorgrube der Biogasanlage.

Armin Streitberger hat einen ehemaligen Betonpumpen-Lkw in ein mobiles Rührwerk für Biogasanlagen umrüsten lassen und der kommt heute auf seinem eigenen Betrieb zum Einsatz. Der Grund: Streitberger hatte seine 800-kW-Anlage Anfang September 2020 langsam auf den wärmehungrigen Winterbetrieb umgestellt. Dabei landete etwas zu viel Silage auf einmal in der Vorgrube und schwamm dann oben bis in den Fütterungsschacht auf. Das ist nicht gut. Der stetige Betrieb ist so kaum mehr zu garantieren – eigentlich –, denn der Landwirt stellte schon kurz nach dem Bau im Jahr 2005 fest, dass die Rührtechnik in Vorgrube und Fermenter nicht immer ausreicht. In der Region bei Hof gab es jedoch keine Dienstleister, die ihm beim Rühren helfen konnten. Manch anderer hätte sich resigniert mit der Situation abgefunden, Streitberger aber denkt anders – er erkannte eine Marktlücke.

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