Verfahren verwandelt Reststoffe zu Bioethanol
Die Idee dazu entstand vor acht Jahren in der Schweiz. Entwickelt wurde das Verfahren in Bayern und im Oktober 2021 hat eine Pilotanlage in Rumänien ihre Arbeit aufgenommen.
Von dort aus möchte das Unternehmen Clariant seine Idee in die Welt verkaufen. Selbst produzieren wolle man nicht, so das Unternehmen. Firmen, die die Technologie einsetzen möchten, sollen aber Unterstützung bei allen technischen Fragen bekommen. Für das Verfahren sind vier technische Schritte nötig, die aus Stroh Ethanol herstellen. Sie sollen gegenüber den fossilen Energieträgern 95 Prozent weniger CO₂ verursachen. Bis zu 25 Prozent kann dem Kraftstoff beigemischt werden.
Die Technologie soll die Teller-Tank-Diskussion überflüssig machen und zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen. Genügend Stroh und Reststoffe braucht es dennoch.
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