Viele Wege führen zum Ziel
Auf den Punkt
- Für die Aufbereitung von Gärresten aus Biogasanlagen gibt es mehrere Verfahren.
- Aufbereitete Gärreste sind besser zu lagern und einfacher zu transportieren.
- Die Weiterverarbeitung aufbereiteter Gärreste verlängert die Wertschöpfungskette.
Derzeit laufen in Deutschland über 9.000 Biogas- und rund 200 Biomethananlagen. Dabei entstehen insgesamt rund 82 Mio. t Gärrückstände, die Landwirte und Biogasanlagenbetreiber verwerten müssen. Der hohe Anteil an Nährstoffen und organischem Material macht Gärreste zu einem wertvollen Wirtschaftsdünger für die Landwirtschaft. Mit einer klugen Aufbereitung der Gärreste lässt sich bares Geld verdienen. Die Möglichkeiten der Aufbereitung reichen von der Trocknung bis zum Gewinnen von Lignin als Rohstoff für chemische Industrien.
Noch verwertet die Landwirtschaft den größten Teil der Gärrückstände. Dabei stoßen Landwirte und Biogasanlagenbetreiber mehr und mehr an ihre Grenzen. In viehstarken Regionen gibt es längst Nährstoffüberschüsse. Die Rahmenbedingungen werden immer strenger und nicht zuletzt schränkt die Anpassung der Düngeverordnung das Ausbringen von Wirtschaftsdüngern stark ein. Wenn schon Dünger, dann hochwertig, doch die Aufbereitung von Gülle und Gärresten aus Biogasanlagen zu hochwertigem Dünger ist alles andere als trivial. Ein hoher Wasseranteil und schwankende Nährstoffkonzentrationen sind nur zwei der Herausforderungen, die bewältigt sein wollen. Die Aufbereitung verfolgt vor allem drei Ziele: den Erhalt und Export der Nährstoffe (anstelle von Mineraldünger-Importen), die Verbesserung der Transportierbarkeit durch Entwässerung und Konzentration und schließlich die Senkung der Entsorgungskosten, da weniger Wasser transportiert werden muss.
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