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Das kleine Einmaleins vom BHKW

Blockheizkraftwerke generieren Strom und nutzen die anfallende Abwärme in Heizsystemen.

Auf den Punkt

  • Blockheizkraftwerke arbeiten mit dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK).
  • Mit Wirkungsgraden um bis zu 90 Prozent sind solche Anlagen sehr effizient.
  • Jede mit Kraft-Wärme-Kopplung produzierte Kilowattstunde Strom wird vergütet.

Weg von Erdgas und Kohle. Fossile Energieträger sollen, nein müssen in Zukunft durch umweltfreundlichere Alternativen ersetzt werden. Neben der Energie von Wind und Sonne wird in der Landwirtschaft Biomasse in elektrischen Strom umgewandelt. Dieser Prozess findet in Blockheizkraftwerken (BHKW) statt. In diesen modular aufgebauten Anlagen wird mittels Biogas aus Silomais, Ganzpflanzensilage oder Festmist und Gülle kinetische Energie generiert und diese zu grünem Strom und Wärme transformiert. Weil die Abwärme nicht einfach an die Umgebung abgegeben wird, haben diese Anlagen einen hohen Gesamtwirkungsgrad. Das macht sie sehr effizient.

Die Kraftwerke funktionieren nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Das heißt, sie nutzen die bei der Erzeugung von elektrischem Strom entstehende Abwärme zum Heizen von Gebäuden. Da sie meistens am Ort des Wärmeverbrauchs betrieben werden, gelten BHKW als sogenannte dezentrale Technologie. Hauptbestandteile sind Verbrennungsmotor, Generator und Wärmetauscher. Die eingesetzte Antriebsenergie wird durchschnittlich in 30 Prozent Strom und 60 Prozent Wärme umgewandelt. Abgasanteile in Höhe von etwa 10 Prozent sind technisch nicht nutzbar und somit Verluste. Neben dem hohen Gesamtwirkungsgrad punkten sie mit einem um rund ein Drittel niedrigeren CO2-Ausstoß als bei getrennter Strom- und Wärmegewinnung.

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