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Wann lagern lohnt

Getreide zu lagern, verursacht auf dem Betrieb Kosten, die aber bei geschickter Vermarktung mehr als hereingeholt werden können.

Die Mähdrescher laufen in diesen Tagen auf Hochtouren. Die neue Ernte kommt herein. Zumindest zum Start der Druschsaison waren die Kassapreise durchaus brauchbar. Doch wie fast immer ist unsicher, wie es mit dem Preis weitergeht. Fallen oder steigen die Notierungen an der Matif-Börse nach der Ernte? Lohnt sich das Einlagern, vielleicht sogar im eigenen Getreidelager?Diese letzte Frage ist nicht einfach mit „ja“ oder „nein“ zu beantworten. Zu viele betriebs- individuelle Faktoren spielen dabei eine Rolle. Was sich aber in jedem Fall lohnt, ist, der Antwort auf diese Frage für den eigenen Betrieb nachzugehen. Die gute Nachricht lautet: Im Gegensatz zu Kartoffeln lässt sich Getreide leichter einlagern. Die Anforderungen an Gebäude und Technik sind geringer. Daher ist es einfacher, die Kosten im Griff zu halten.

Auf den Punkt

  • Ein eigenes Getreidelager kann sich rechnen.
  • Voraussetzung ist die Bereitschaft zur aktiven Vermarktung.
  • Zusätzlich wird werthaltiges Betriebsvermögen aufgebaut.

Zu beachten ist jedoch, dass es sehr teuer werden kann, das Grundstück für das künftige Getreidelager zu erschließen. Zufahrt, Strom und Wasser schlagen mitunter im Verhältnis zum Baukörper mit hohen Kosten zu Buche – also Augen auf bei der Auswahl des optimalen Standorts.

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